Bettina Wiesmann sieht viel Grund zur Zuversicht Bergen-Enkheimer CDU begrüßt das neue Jahr

Markus Graff, Katharina III., Michael Reiß, Albina Nazarenus-Vetter, Bettina Wiesmann, Erika Pfreundschuh und Markus Konz (von links) begrüßten die Gäste beim CDU-Neujahrsempfang. Foto: ko

Bergen-Enkheim (red) – Die CDU-Wahlkreisbewerberin für den Deutschen Bundestag Bettina Wiesmann (MdL) war zum Neujahrsempfang der CDU Bergen-Enkheim in die Stadthalle Bergen gekommen. In ihrer Ansprache an die Bergen-Enkheimer Christdemokraten sprach sie auch über das Thema „Flüchtlinge“.

Markus Graff, Vorsitzender des CDU-Stadtbezirksverbands, begrüßte zu Beginn der Veranstaltung zunächst die eigenen Parteimitglieder sowie Mitglieder anderer Parteien des Ortsbeirates Bergen-Enkheim, die stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin Erika Pfreundschuh (CDU), Stadträtin Albina Nazarenus-Vetter (CDU), Michael Reiß, den Fraktionsvorsitzenden im Ortsbeirat 16, die Vereinsringvorsitzende Beatrix Müller-Mamerow, die Ortsältesten Georg Wieder (CDU) und Albert Kuhl (FDP) sowie Bergen-Enkheims Apfelweinkönigin Katharina III. mit ihrem Betreuer Thomas Böhm.

Gäste diskutieren über Baugebiet Leuchte und Heimatmuseum

Bevor Bettina Wiesmann sprach, diskutierten Parteimitglieder und Gäste über Themen wie das Baugebiet Leuchte, die geplante Gestaltung des Schelmenburgplatzes, den notwendigen Ausbau der Schule am Hang und die Sanierung des örtlichen Heimatmuseums. Politikerin Wiesmann beschäftigte sich in ihrer anschließenden Rede mit der Flüchtlingsproblematik und den daraus resultierenden wirtschaftlichen und sozialen Folgen. Sie betonte, dass es viel Grund zur Zuversicht gäbe, denn Deutschland sei wirtschaftlich erfolgreich, sozial belastbar und 70 Jahre nach Kriegsende politisch vereint.

Innere Sicherheit ist für Bettina Wiesmann ein wichtiges Thema

Die innere Sicherheit war ein weiteres signifikantes Thema für Bettina Wiesmann, denn diese, so Wiesmann, würde von ihrer Partei sehr ernst genommen, indem die Polizeipräsenz spürbar erhöht und der Verfassungsschutz ausgebaut worden seien. Ihrer Meinung nach sei ein Zuwanderungsgesetz von Nöten, das die Zuwanderer in Kategorien einteile. „Engagierte Debatten und produktiven Streit“ mit anderen Parteien favorisiere sie durchaus, denn wenn jeder seine eigenen Wege gehe, hätten Populisten leichtes Spiel.

Nach Ende ihres Vortrags führte die CDU-Wahlkreisbewerberin bei einem kleinen Imbiss und Getränken noch angeregte Diskussionen mit den Anwesenden.