Die WBE empfindet den „Flickenteppich“ aus verschiedenen Straßenverkehrsregeln im Stadtteil als „nicht zielführend“ und regt daher an, im gesamten Ortsteil Bergen-Enkheim Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit einzurichten. Dies würde der Sicherheit dienen, die Luft sauberer machen und den Schilderwald lichten, findet die WBE.
Tempo 30 hat auch die BFF im Blick, die diese Höchstgeschwindigkeit für den Fritz-Schubert-Ring talwärts fordert, da dort aufgrund des starken Gefälles oft mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren werde.
Die WBE möchte vom Magistrat prüfen lassen, ob die Anlagen gegenüber der Endhaltestelle „Enkheim“ an der Borsigallee sowie der verwilderte Platz zwischen An den Pappeln und der Schule am Ried als Hundespielplätze geeignet wären. Zudem unterbreitet die WBE per Antrag Vorschläge für Orte, an denen Schnellladeparkplätze für E-Fahrzeuge möglich seien: Die Parkplätze vor der Triebstraße 34, vor der Verwaltungsstelle, am Riedbad, am Friedhof Enkheim und vor der Schelmenburg.
Eine E-Ladeinfrastruktur für das Neubaugebiet Leuchte regen die Grünen in einem Antrag an. Ebenfalls von den Grünen stammt ein Antrag, in dem der Magistrat gebeten wird, zu prüfen, ob die Fläche unter der Brücke des Fritz-Schubert-Rings zum Aufstellen von Sitz- und Spielmöglichkeiten geeignet wäre.
Die BFF will den Magistrat bitten, gegen die illegalen Gartenanlagen in der Landschaftsschutzzone Im Weimerhaus/Am Entenbach, Flur 45, die zum Teil intensiv bebaut und massiv eingezäunt seien, vorzugehen.