„Trotz des organisatorischen und zeitlichen Aufwands und den formalen Anforderungen seitens der Rechtsordnung, gelang es uns, den Zusammenschluss beider Vereine ordentlich vorzunehmen und erfolgreich abzuschließen. Aus dieser Verbindung und weiterer Mitgliederakquise verzeichnen wir zum Ende des Geschäftsjahres 946 Mitglieder. Das heißt wir haben einen Zuwachs von 24 Prozent in 2016 erzielen können.“, so der stellvertretende Vorsitzende Eberhard Schwarz.
Krankenpflegeverein Bergen-Enkheim versorgt seine Mitglieder mit Pflegehilfsmitteln
Das vergangenen Jahr sei besonders vom Zusammenschluss beider Vereine und vielen Aktivitäten im Sinn des Vereinszwecks geprägt gewesen. „Alleine in der Ausleihe unserer Pflegehilfsmittel fanden 164 Bewegungen statt. Das zeigt, wie hilfreich die Aufgabe unseres Vereines durch unsere Mitglieder gesehen und angenommen wird.“ berichtete der Erste Vorsitzende Rainer Stoerring. „In diesem Zusammenhang unterliegen wir auch den Änderungen der gesetzlichen Vorschriften. So haben wir unseren Mitgliedsantrag und den Leihvertrag neu erstellen müssen“, sagte Carola Bender und Ulrike Leiß ergänzte: „Somit sind wir für die kommenden Monate bestens vorbereitet und freuen uns auf die vielen Herausforderungen.“
Für das vergangene Geschäftsjahr legte der Vorstand einen gesunden Jahresabschluss vor. Nach Vorlage der Geschäftszahlen durch die Kassiererin Ulrike Leiß erfolgten die Aussprache und die Genehmigung der Berichte sowie die Entlastung des Vorstands. Mit einem guten Ausblick auf 2017 schloss die Jahreshauptversammlung.
Vortrag des Bürgerinsituts über Ganoventricks stößt auf großes Interesse
Im Anschluss daran lud der Vorstand alle Mitglieder zu dem im Einladungsschreiben bereits erwähnten Vortrag „Ganoventricks von heute“ ein. Peter Zimmermann, ehrenamtlicher Mitarbeiter der Sicherheitsberatung des Bürgerinstituts, betonte in seinem Vortrag die gebotene Vorsicht auf die man nicht oft genug hinweisen kann. Einige der Zuhörer waren erschrocken über die aufgezeigten Vorgehensweisen der heutigen Kriminellen. „Was uns zeigt, dass die Aufklärung und Prävention tatsächlich notwendig ist“, so das Fazit der Zuhörer.