Die Wirtschaftsförderung versteht sich als zentrale Leitstelle für Gründer sowie Start-ups, um diesen vor dem Hintergrund der vielfältigen Angebote eine schnelle, passende und kostengünstige Orientierung zu bieten. Auch Professor Frank Dievernich sieht der Kooperation mit Freude entgegen: „Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels liegt uns als Hochschule besonders viel daran, dem Qualifizierungsbedarf der Wirtschaft entgegenzukommen. Dies leisten wir auch mit der Weiterbildung als tragende Säule der Hochschule. Mit der Wirtschaftsförderung als Partner an unserer Seite ergänzen wir unser Hochschulnetzwerk. Der gemeinsame Schritt zeigt das beiderseitige Engagement, in der Gründerszene etwas bewegen zu wollen.“
Ein Schwerpunkt der Frankfurt University of Applied Sciences liegt in der Entwicklung von Curricula für die Entrepreneursausbildung, ebenso in der Fortbildung und Beratung von potenziellen Gründern und der Etablierung einer nachhaltigen Gründungskultur an der Hochschule. Durch gemeinsame Veranstaltungen für Gründerinnen und Gründer sowie junge Unternehmen, Aktivitäten und Öffentlichkeitsarbeit sollen zukünftig Synergien und Vernetzungen hergestellt werden. Bereits seit 18 Jahren arbeiten die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH und die Frankfurt UAS im Rahmen des Wettbewerbs um den Frankfurter Gründerpreis zusammen.