Mit seinem Spiel quer durch die Genres Klassik, Jazz und Blues fasziniert er sein Publikum. In Frankfurt ist der Pianist am Samstag, 6. Mai, ab 20 Uhr im Großen Saal der Alten Oper zu Gast. Sein Konzert trägt den Titel „Die Kunst des Unmöglichen“. Dabei stellt er sich die Frage: Ist es möglich, klassische Musik mit Heavy Metal oder Hip Hop zu kreuzen?
Dabei wird der gebürtige Hamburger die Faszination Klavier in ihrer gesamten Bandbreite auf die Bühne bringen und das Genre „Klavier-Konzert“ sprichwörtlich auseinander nehmen, um es neu zu erfinden. „Musik macht glücklich“, erklärt Joja Wendt, und niemand, der eines seiner Konzerte besucht hat, zweifelt auch nur noch eine Sekunde an dieser Botschaft.
Joja Wendt ist ein authentischer Künstler, der für die Musik brennt und diesen Funken auf das Publikum überspringen lässt. Ob mit seinem „Regenlied“, bei dem das Publikum die Naturgewalt perkussiv darstellt, oder mit „Panta Rhei“, einer selbst komponierten Urformel über den Fluss des Lebens, seine Songs wirken ansteckend und man möchte sich hinterher sofort selbst an das Instrument setzen. Diesen Impuls zu wecken, das ist die Mission von Joja Wendt, der mit seinen Solo-Konzerten von der Carnegie Hall in New York bis hin zu den großen Häusern in Asien und Europa aufgetreten ist.
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Eintrittskarten für das Konzert „Die Kunst des Unmöglichen“ von Joja Wendt gibt’s unter www.tourneen.com, unter 01806 999000200 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Die StadtPost verlost dreimal zwei Karten für Joja Wendts Konzert „Die Kunst des Unmöglichen“ am Samstag, 6. Mai, ab 20 Uhr im Großen Saal der Alten Oper in Frankfurt.