OB Feldmann und Bildungsdezernentin Weber danken allen Beschäftigten der Kinderbetreuung „Vielen Dank für diesen Beitrag!“

OB Peter Feldmann mit Daniela Kaiser-Schmied, Leiterin des Kinderzentrums Scheidswaldstraße. Foto: Stadt Frankfurt/Salome Roessler/lensandlight/p

Ostend/Bornheim (red) – Oberbürgermeister Peter Feldmann hat zum „Tag der Kinderbetreuung“ das Kinderzentrum Scheidswaldstraße besucht, um sich zu erkundigen, wie die Situation vor Ort ist und wie die Beschäftigten die Notbetreuung stemmen. Und um den Betreuern, den Kita-Fachkräften, Tagesmüttern und -vätern sowie lokalen Bündnissen einmal „Danke“ zu sagen.

Die Krippe des Kinderzentrums bietet 60 Plätze, der Kindergarten weitere 84. Viele der Kinder nutzen momentan die Notbetreuung, die hier seit Beginn der Pandemie angeboten wird. 26 pädagogische Fachkräfte und sechs Mitarbeiter in Küchen und im hauswirtschaftlichen Bereich sind im Kinderzentrum beschäftigt. Als Dankeschön hatte Feldmann für die Kinder Straßenmalkreide und Lenkdrachen und für die Erwachsenen eine süße Überraschung dabei.

Der Besuch fand ausschließlich vor dem Kinderzentrum, im Freien, statt. „Die Beschäftigten in der Kinderbetreuung haben unseren Dank jeden Tag verdient, nicht nur am Aktionstag. Sie leisten einen unschätzbaren Beitrag, im vergangenen Jahr ganz besonders. Viele Menschen hätten ihre Berufe nicht mehr ausüben können, wenn die Kita-Beschäftigten nicht bereit gewesen wären, trotz hoher Inzidenzzahlen eine Notbetreuung anzubieten. Das ist eine Leistung, die unser aller Respekt verdient“, sagte Feldmann. „Daher möchte ich heute persönlich meine tief empfundene Dankbarkeit für diesen Einsatz aussprechen.“

„Der Applaus für die Arbeit der Fachkräfte in den Kinderbetreuungseinrichtungen im vergangenen Jahr ist gut und ein wichtiges Signal, aber das reicht bei Weitem nicht aus“, sagte Integrations- und Bildungsdezernentin Sylvia Weber: „Die Arbeit der pädagogischen Fachkräfte verdient unsere kontinuierliche Anerkennung, Wertschätzung und Würdigung. Die Fachkräfte brauchen gute Rahmenbedingungen und eine angemessene Bezahlung für ihre bedeutende, gesamtgesellschaftlich relevante Aufgabe, die sie jeden Tag leisten – und das auch schon vor der Pandemie! Mein ganz herzlicher Dank gehört allen Beschäftigten in den Einrichtungen, die sich tagtäglich dafür einsetzen, dass unsere jüngsten Mitbürger durch eine große Vielfalt an Betreuungsangeboten beste Startbedingungen fürs Leben erhalten.“