„In einer globalisierten Welt müssen Schulen ihre Schüler bestmöglich vorbereiten. Besonders Deutschland ist als Exportnation sehr stark auslandsorientiert“, erklärt Reinholz, dem es sehr wichtig ist, das internationale Profil der Schule zu schärfen. Schüler, die eine Wirtschaftsklasse belegen möchten, können sich deshalb künftig für das englischsprachige Angebot entscheiden.
Freilich wird es weiterhin Klassen geben, in denen auf Deutsch unterrichtet wird. Federführend für das neue Angebot sind Schulleiter Reinholz, Christof Glaser als Abteilungsleiter des Beruflichen Gymnasiums sowie Schulformkoordinator Stefan Wroblewski. Letzterer ist mit der Umsetzung beauftragt und wird dabei von seinen Kollegen Oliver Lüdicke und Viktor Lifincev unterstützt. Alle drei besitzen die Lehrbefähigung für die Fächer Wirtschaft und Englisch. Auf diese Kombination legt Reinholz besonders viel Wert: „Wir wollten dieses Angebot schon länger einführen, brauchten aber Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung sowohl für Wirtschaft als auch für Englisch. So sind die bestmöglichen Bedingungen geschaffen“.
Der englischsprachige Unterricht beginnt mit der Jahrgangsstufe elf und wird ab Stufe zwölf automatisch zum Leistungskurs.
Das berufliche Gymnasium führt zur Allgemeinen Hochschulreife und schließt mit der Abiturprüfung ab. Infos im Netz.
‘ ‘ www.lgs-dieburg.de.