„Es war viel Arbeit, aber die hat sich gelohnt“, berichtete Wolfgang Berger. Man sei ohne städtische Zuschüsse ausgekommen, es habe aber sowohl Geld- als auch Sachspenden von verschiedenen Institutionen gegeben, die die tolle Idee unterstützten. Berger nannte Allessa-Chemie, das Quartiersmanagement Fechenheim, den Arbeitskreis Fechenheimer Vereine und den Gewerbeverein Fechenheim sowie das Scheck-In-Center Offenbach und die VGF, von denen die Geschenke für den Nikolaus stammten. Dieser besuchte den Sternschnuppenmarkt an beiden Tagen und machte mit Glockenklang auf sich aufmerksam. Die Freude über die Präsente war bei den jungen Besuchern riesig.
Die drei Fechenheimer Karnevalvereine „Die Schwarze Elf“, „Die Hemdeklunkis“ und die „Fechemer Dutte“ sowie die Philharmonie Fechenheim und die TSG Fechenheim hielten Getränke von Winzer-Glühwein bis Feuerzangenbowle und Speisen von Fischbrötchen bis Bratwurst mit Pommes bereit. Wunderschöne Blickfänge waren die Weihnachtsbäume, die vom Handarbeitskreis des Begegnungs- und Servicezentrums des Frankfurter Verbands, Kifaz, Juz, Kinder- und Jugendhaus Fechenheim und vom Secondhand-Laden „Samt und Sonders“ liebevoll geschmückt worden waren. Die Gäste freuten sich über ein Wiedersehen mit Bekannten und Freunden, Neu-Fechenheimer nutzten die Gelegenheit, die Nachbarschaft kennenzulernen.