Herzliche Gastgeber und lustige Geschichten Cassella-Pensionäre bei der Weinvesper in Kirschroth

Der Freundeskreis der Cassella-Pensionäre ließ es sich bei der Weinvesper gut gehen. Foto: p

Fechenheim (red) – Der Freundeskreis der Cassella-Pensionäre ließ es sich nicht nehmen, unter der Leitung von Gerhard Dönges wieder zur Weinvesper nach Kirschroth zum Weingut Barth zu fahren. Es war das 22. Mal, dass die Ausflügler dort hinfuhren.

Von Elke Barth wurden die Gäste aus Fechenheim schon fast so herzlich wie Familienmitglieder begrüßt. Da machte es auch nichts, dass das Wetter nicht so richtig mitspielte – es regnete. Wie in jedem Jahr waren die Tische schon zur „Vorspeise“ gedeckt und geschmückt. Weil zunächst keiner den Drang verspürte, eine Wanderung durch die Weinberge zu unternehmen, wurden die ersten Weine probiert. Ein weiterer Grund, auf die Wanderung zu verzichten, war, dass Holger Barth mit seinen Helfern mitten in der Weinlese in den Weinbergen war und deshalb nicht für eine Führung zur Verfügung stand. Trotzdem haben dann einige, als sich die Sonne mal kurz blicken ließ, zumindest einen kleinen Rundgang durch Kirschroth unternommen.

Cassella-Pensionäre freuten sich über das rustikale Buffet des Weinguts Barth

Die anderen machten sich inzwischen über das traditionelle rustikale Buffet her, das wie immer liebevoll von den Frauen der Familie Barth hergerichtet war. Natürlich blieb noch genügend für die Spaziergänger übrig. Es ist inzwischen Tradition geworden, dass „Oma Christa Barth“ einige lustige Geschichten vortrug. Dem schloss sich Freundeskreis-Mitglied Ursula Reuss mit einem Beitrag an.

Wie in den Jahren zuvor, kauften die Cassella-Pensionäre viel Wein. Bedingt durch die vorangegangene Weinprobe war es bei der Rückfahrt im Bus recht still. Während die einen ihren Gedanken nachhingen, machten die anderen ein Nickerchen.