Sitzungspräsident Gunther Reis begrüßte die Gäste in der bunt geschmückten Cafeteria, und schon startete das Redner-Ass Hänschen Preissl mit der ersten Büttenrede. Als französischer Tourist mit entsprechendem Akzent schilderte er, was er in bei seinem Frankfurtbesuch so alles erlebt hat. Auch ging er auf die Tücken der deutschen Sprache ein. Als er erklärt bekam, dass ein Schimmel ein weißes Pferd sei, fragte er am Frühstücksbuffet nach, wie ein Pferd auf die Marmelade kommt.
Kindergarde der „Hemdeklunkis" entzückt die Bewohner des Heinrich-Schleich-Hauses
Nach diesem humoristischen Beginn brachte die Kindergarde „Die Zappolinis“ die Augen der Senioren zum Leuchten. Sie tanzten als Elfen und gestrandete Piloten und zeigten, wie schön das Leben auf einer abgelegenen Insel sein kann.
Nach diesem Augenschmaus sorgte das Publikum mit einer Schunkelrunde selbst für Stimmung. Jörg Ratz, der an diesem Nachmittag für die musikalische Begleitung verantwortlich war, gab ein umfangreiches Repertoire an Fastnachtsliedern zum Besten.