Die Versammlung bestätigte den Vorstand des Clubs mit seinem Vorsitzenden Jürgen Burg in den Ämtern. Erfreulich zu berichten war, dass die Mitgliederzahlen trotz Coronapandemie konstant geblieben sind und dass im kommenden Jahr eine neue Steganlage auf dem Main finanziert werden kann.
Vorsitzender Burg eröffnete die Jahreshauptversammlung des Clubs mit seinem Jahresbericht, der in schriftlicher Form vorlag und durch die Informationen zu den Nachfragen der Mitglieder ergänzt wurde. Im abgelaufenen Jahr erholte sich der Ruderbetrieb wieder in Richtung des vor Corona üblichen Niveaus, allerdings bei den Erwachsenen nicht in vollem Umfang. Anders bei den Jugendlichen: Dort waren erfreuliche Zuwächse zu verzeichnen.
Im Anschluss daran stellte Michael Schmidt, der Zweite Vorsitzende für Finanzen, seinen
Kassenbericht vor. Er war voll umfänglich ausgeglichen, und es konnten sogar Rücklagen für die anzuschaffende Steganlage im Jahr 2024 gebildet werden. Kassenprüfer Ralf Furchheim und Horst Träger berichteten, dass die Kasse ordnungsgemäß geführt wurde und beantragten daher die Entlastung von Kassenwart und Vorstand. Die Versammlung gewährte diese mit einzelnen Enthaltung.
Im Anschluss daran führte Thomas Woznik durch die Neuwahlen, bei denen Burg als Vorsitzender, Schmidt als „Finanzchef“, Lukas Tation als Sportvorsitzender sowie Uwe Ziegler als Schriftführer bestätigt wurden. In den Beirat wurden Patrizia Prasser als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Paul Forsbohm als Sportwart gewählt.
Der Ältestenrat des Ruderclubs wird erst im kommenden Jahr neu gewählt, dort stand lediglich die Entlastung der Mitglieder Yvonne Kruck, Thorsten Görrissen, Bernd Mink, Holger Waldow sowie Thomas Woznik an. Sie wurden einstimmig entlastet. Als neue Kassenprüferin wurde Silke Dissen gewählt, Horst Träger wurde in seinem Amt bestätigt.