Als die Teilnehmer auf dem Stellplatz in Reil an der Mosel ankamen, war das Wetter noch sonnig, auch wenn der Wind zunehmend stärker wurde. Mittags grillten die „Soli-Elche“ ausgiebig. Tags darauf ging es mit dem Zug nach Bullay. Der Rückweg wurde zu Fuß durch die Weinberge angetreten. Nach dem 6,7 Kilometer langen Fußmarsch hat den „Elchen“ das Essen abends in einer Straußwirtschaft mit einem köstlichen Glas Wein besonders gut gemundet.
Starker Wind lässt die „Soli-Elche“ vorzeitig zum Stellplatz umkehren
Einen Tag später fuhren die „Elche“ dann mit dem Zug nach Traben-Trarbach. Der Wind war an diesem Tag recht heftig, sodass die Ausflügler nach knapp drei Stunden wieder nach Reil zurückfuhren. „Trotz des nicht ganz guten Wetters war es wieder eine gesellige und lustige Ausfahrt“, lautete das Fazit der „Soli-Elche“.
Tolles Wetter bei der Tour nach Hirschhorn
Die zweite Tour führte die Wohnmobilgruppe dann nach Hirschhorn am Neckar. Das Wetter war den Ausflüglern besonders wohl gesonnen. So kam es dann auch, dass sich auf dem Stellplatz mehr Autos tummelten, als Plätze zur Verfügung standen. Auf dem Programm der „Elche“ standen Wanderungen an die Schleuse sowie auf den Schlossberg. Das Restaurant, das die Ausflügler dort besuchen wollten, hatte geschlossen, aber ein Bierwagen mit kleinen Speisen übernahm die Verköstigung.
„Soli-Elch“ Reinhold Püchler besichtigt die Solar-Draisine
Auch wenn am Abend der Wind etwas kräftiger blies, war das für die wettererprobten „Elche“ kein Problem. „Es war gut zum Aushalten“, hieß es vonseiten der Teilnehmer. Auf dem Heimweg, den die „Elche“ nach vier schönen Tagen wieder antraten, wählte Teilnehmer Reinhold Püchler den Weg über Waldmichelbach, um dort die Solar-Draisine zu besichtigen.
Infos zur Gruppe gibt es bei Reinhold Püchler, Telefon 06101 5580287, oder jeden Mittwoch von 17.30 bis 19.30 Uhr im Vereinsheim, Am Mainbörnchen 3 in Fechenheim.