Das Wichtigste der Woche Ball des Sports zurück und Masterplan City

Vertreter der NGO Romanian Angel Appeal Foundation zu Besuch im Gesundheitsamt: Mit dem Ziel, die soziale Infrastruktur für marginalisierte Gruppen in Frankfurt kennenzulernen.

Frankfurt (red) – Hier die News:

Gorilla tot: Im Zoo ist ein Gorilla-Weibchen eingeschläfert worden: Die 33 Jahre alte Dian war erblindet und litt zum Schluss unter starken Schmerzen. Ein artgerechtes Leben in der Gruppe war ihr nicht mehr möglich.

Ball des Sports: Die Deutsche Sporthilfe veranstaltet den Ball des Sports ab 2023 wieder in Frankfurt. Europas größte Sport-Benefizveranstaltung findet 2023 bis 2027 in der Festhalle statt.

Gedenkstunde: Am 6. Januar starb Trude Simonsohn, Frankfurts erste weibliche Ehrenbürgerin. Mit der offiziellen Gedenkstunde der Stadt nahmen nun zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Abschied.

Masterplan Erlebnis-City: Es gibt einen Masterplan für die Stadt: „Erlebnis-City“ dient als Grundlage für die Ausrichtung aller Innenstadt-Aktivitäten und greift Impulse von mehr als 50 Experten auf. Er zeigt zeitliche Perspektiven mit kurz-, mittel- und langfristigen Zielen in Verbindung mit strategischen Projekten und die Optimierung von Strukturen und Prozessen, mit Fokus auf die Innenstadt.

Wechsel in der Kirche: Pfarrer Michael Frase, Chef der Diakonie der Evangelischen Kirche, ist nach 21 Jahren in den Ruhestand verabschiedet worden. Nachfolger Markus Eisele wurde als Diakoniepfarrer und Geschäftsführer eingeführt.

Wirtschaftsplan: Der Aufsichtsrat der Städtischen Bühnen hat dem Wirtschaftsplan für 2022/2023 zugestimmt. Damit rechnen Oper und Schauspiel für diese Spielzeit mit einem städtischen Zuschussbedarf von 81,547 Millionen Euro. Die Städtischen Bühnen erhalten aus dem Haushalt einen Zuschuss zu dem Betrieb von Oper und Schauspiel.

Identitäten-Kampagne: Zum internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter-, Trans- und Asexuellenfeindlichkeit am 17.

Mai läuft eine Plakataktion in der Stadt, die verschiedene geschlechtliche und sexuelle Identitäten vorstellt. Ziel ist es, an öffentlichen Plätzen Perspektiven für Akzeptanz durch Bewusstsein für Vielfalt zu schaffen.

Markt vor Kleinmarkthalle: Der Schlemmermarkt findet wieder auf dem westlichen Vorplatz der Kleinmarkthalle statt: Jeden Samstag von acht bis 16 Uhr.

Auszeichnung: Der rechtswissenschaftliche Baker McKenzie-Preis geht an Lara Maria Panosch, die sich mit Fragen zum Menschenrecht beschäftigt hat.