Alumni-Relationship-Management der Frankfurt UAS wird um neue Angebote erweitert Netzwerke für beruflichen Erfolg aufbauen

Alumni und aktuelle Deutschlandstipendiaten nutzen die Vorteile des UAS-Netzwerks für ihr Berufsleben.

Nordend-West (red) – Über die bedeutende Rolle, die ein tragfähiges Netzwerk nicht nur für das berufliche Leben, sondern auch für die persönliche Entwicklung spielt, haben rund 80 aktuelle und ehemalige Stipendiaten im Deutschlandstipendienprogramm an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) diskutiert. Das erste Treffen dieses Formats bildete den Startschuss für den Ausbau des Alumni-Relationship-Managements an der Hochschule.

Vernetzungsveranstaltungen, „Brown Bag Lectures“ – also Informationsveranstaltungen, Alumni-Treffen in den Fachbereichen und Einladungen zu wissenschaftlichen Tagungen, die sich an alle Absolventen der Frankfurt UAS richten, sollen die bisher bestehende Alumni-Arbeit ergänzen. Die Vernetzung der Absolventen untereinander steht ebenso im Mittelpunkt wie der Kontakt zu Unternehmen, Stiftungen, Vertretern aus Politik und Gesellschaft sowie zu ihren ehemaligen Kommilitonen und Professoren. Aus dieser Gemeinschaft der aktiven und der ehemaligen Stipendiaten sowie ihrer Förderer entwickelt sich künftig ein tragfähiges Netzwerk für den beruflichen Erfolg. „Wir sehen in diesen Netzwerken viele Vorteile für das berufliche Leben unserer Absolventinnen und Absolventen und geben durch solche Netzwerktreffen und andere Angebote wichtige Impulse“, erklärt Christiane Saure, geschäftsführende Kanzlerin der Frankfurt UAS.

„Eine starke Gemeinschaft braucht Menschen, die wissen, wo sie stehen und die ihre Ziele verfolgen. So wird auch die Persönlichkeitsentwicklung unserer Absolventinnen und Absolventen mit in die Angebotsformate einfließen.“ Auch setzt die Hochschule in Zukunft verstärkt auf das Engagement der Alumni. Sie können über eine einjährige kostenfreie Mitgliedschaft im Förderverein der Frankfurt UAS die Idee des Frankfurt UAS-Netzwerkes unterstützen. Zur bisherigen Alumni-Arbeit zählen etwa (Firmen-) Kontaktmessen, exklusive Einladungen zu Lounges für Alumni bei Hochschulveranstaltungen, das seit 2017 betriebene Alumni-Portal, der Alumni-Newsletter, Rabatte bei beruflichen Weiterbildungen des Kompetenzcampus’ – Weiterbildung und Lebenslanges Lernen („WELL“) sowie dezentrale Angebote in den vier Fachbereichen der Hochschule. Über das Netzwerken hinaus soll bei den neuen Formaten neben der fachlichen Weiterentwicklung auch die eigene Persönlichkeit gefördert werden, ein Thema, das an der Frankfurt UAS mit der Gründung der School of Personal Development and Education („ScoPE“) und den dort verorteten Programmen einen sichtbaren Fokus erhalten hat.

Auch aus diesem Grund wurde Regine Hinkelmann, Geschäftsführerin von „Hinkelmann changemanagement · coaching · communication“, zum ersten Netzwerktreffen der aktiven und ehemaligen Deutschlandstipendiaten eingeladen. In ihrer Keynote-Rede „Persönlichkeitsentwicklung und Coaching“ führte sie an Beispielen aus, wie Menschen bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit mit einem besonderen Blick auf ihre Stärken bei der Meisterung der Herausforderungen und Chancen digitaler Transformationsprozesse unterstützt werden können.