Sicherer im queeren Viertel

Polizeipräsident Stefan Müller (von links), Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg und Electra Pain. Bild: Stadt Frankfurt/Maik Reuß/p

Frankfurt (red) – Sechs Monate nach der Bildung des LSBTIQ*-Koordinierungskreises haben Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg, Polizeipräsident Stefan Müller und die Drag-Queen Electra Pain eine positive Zwischenbilanz gezogen. Demnach sind die gewalttätigen Übergriffe zurückgegangen, das Sicherheitsgefühl im queeren Viertel ist gestiegen und das Vertrauen in die Arbeit der Polizei ist gestärkt. Dies zu erreichen war das bei der Gründung des Koordinierungskreises formuliertes Ziel. Hintergrund waren die queerfeindlichen Übergriffe im vergangenen Jahr. Aktionstage dazu finden am 16. und 17. Juni statt. Sie sollen sichtbarer machen und Brücken schlagen.