Ergänzung der Gefahrenabwehrverordnung: Die Gefahrenabwehrverordnung wurde so ergänzt, dass an der jüdischen Erinnerungsstätte an der Europäischen Zentralbank sowie an der ehemaligen Synagoge in Höchst, Ettinghausen-Platz, Handlungen verboten sind, die den Bereichen als Orte der Stille und des Gedenkens an die Vernichtung jüdischen Lebens nicht gerecht werden. Der Verzehr von Alkohol, Singen, Musizieren und laute Musik sind verboten und werden nun geahndet.
Mieterhöhungen zurücknehmen: Vor dem Hintergrund des jüngsten Urteils des Amtsgerichts zu der zwischen Stadt und Vonovia getroffenen Vereinbarung fordert Stadtrat und Planungsdezernent Mike Josef: „Bis sichergestellt ist, dass seitens des Wohnungsunternehmens alle Mieter so wie richterlich gefordert informiert sind, sollte das Unternehmen die ausgesprochenen Mieterhöhungen zurücknehmen und keine weiteren Mieterhöhungen verlangen. Es ist nun eindeutig am Unternehmen, seinen eingegangenen Verpflichtungen nachzukommen.“
Stiftung für Forschung und Bildung hat gewählt: Astrid Schulte ist neue Vorstandsvorsitzende der Stiftung für Forschung und Bildung an der UAS. Ziel der Stiftung ist es, die Angehörigen der Hochschule zu fördern. So vergibt sie einmal jährlich den Publikationspreis an Lehrende und Forschende, die in einem Fachmedium über ein Forschungsthema geschrieben und damit einen Beitrag zum Wissenstransfer geleistet haben. Der Preis ist mit 1500 Euro dotiert.
Holm fördert Logistik: Die Forschungsvorhaben für die Förderperiode 2022/23 stehen fest: Fünf Innovationsprojekte, davon eins an der Frankfurt UAS, haben den Zuschlag der Holm-Innovationsförderung erhalten. Mit den Projekten werden Lösungen für den Straßengüterverkehr, Zustellungen oder das betriebliche Mobilitätsmanagement untersucht.
Titelverteidiger gewinnt Darts Open: Vor 4500 Gästen hat sich Mensur Suljovic in der Ballsporthalle mit 5:4 gegen Simon Whitlock durchgesetzt: Der Titelverteidiger hat damit die Gude Darts Open gewonnen.
In Bussen bargeldlos zahlen: Fahrgäste können ihre Karten nun in allen Frankfurter Stadtbussen bargeldlos kaufen. Damit schließt Traffiq nach gut einem Jahr das anspruchsvolle Projekt ab: Die Fahrscheindrucker in mehr als 400 Bussen mussten mit den entsprechenden NFC-Lesegeräten ausgestattet werden. Bezahlen können die Fahrgäste nun mit kontaktlosen Bankkarten sowie Bezahl-Apps auf Smartphones – und weiter bar.