Wer dann neugierig geworden ist und weitere Informationen haben möchte, kann sich jederzeit an das Stadtteilmuseum „Das Museum an der Kreuzkirche“, Weinstraße 27, wenden. 2015 wurde das „Museum an der Kreuzkirche“ eröffnet, als Preungesheimer Stadtteilmuseum. Objekte und Dokumente aus Preungesheims Geschichte werden hier gezeigt, vom Mittelalter bis heute. Anneliese Gad ist Ansprechpartnerin und Vorsitzende des Preungesheimer Kultur- und Geschichtsvereins. Weitere Infos und Kontakte gibt es online auf https://preungesheim.net/ museum-an-der-kreuzkirche/.
Für einige Zeitabschnitte gibt es leider nur sehr wenige Informationen, jedoch kommt in jedem Monat die entsprechende Info auf der Homepage des Frankfurter-Bogen-Teams, https://preungesheim.net/1250-jahre-12-monate/, dazu.
Los ging’s im Januar mit den ersten 150 Jahren von 772 – 922: Die erste urkundliche Erwähnung Preungesheims stammt von 772. Sie ist die älteste erhaltene Erwähnung von Bruningesheim und ist in einer Schenkungsurkunde des Lorscher Codex’ verzeichnet. Der Name Preungesheim leitet sich von dem Gründer des Dorfes ab, einem Franken namens Bruning. In den kommenden Monaten folgen jeweils die nächsten 100 Jahre. Die Veranstaltungen, Aktionen und Angebote zum Festjahr finden sich auch im Netz auf preunges heim.net/events/category/1250-jahre-preungesheim/.