Sekar Rajagopal, geboren in Sri Lanka, lebt seit mehr als 30 Jahren in Deutschland. Über seine Kunst sagt er: „Ich möchte, dass meine Bilder Charakter haben und Geschichten erzählen, die beim Betrachter Spuren hinterlassen. Wie bei einer Pantomime, also ohne Worte, sollen Emotionen geweckt werden, aber auch Fantasien ausgelöst werden.“ Seine Werke sind Farbpracht pur, seine Message kommt direkt zum Betrachter. Seine von der Natur geprägten Werke verkauft er mittlerweile bis nach Amerika.
Drei Jahre mussten viele Künstler warten, um ihre Werke präsentieren zu können. Corona machte geplanten Vernissagen einen Strich durch die Rechnung. Umso mehr waren die Künstler nun erfreut nach so langer Zeit mit dem Nordwestzentrum einen Partner und eine Plattform für einen öffentlichen Auftritt zu erhalten.
„Wir sind sehr dankbar für die Arbeit, die sich die Organisatoren und das Nordwestzentrum gemacht haben, um Kunst zu zeigen und den Besuchern Zuversicht für die Zukunft nach Corona zu geben. Vielen Dank dafür“, lautet die Aussage der Künstler. Diese können die Besucher der Galerie noch bis zum 31. Mai in der Galerie persönlich treffen.