Dort gibt es eine Führung durch die Ausstellung „Eine Stadt macht mit: Frankfurt und der NS“. Die Besucher können entdecken, wie sich die Kirchen, die Uni, Unternehmen, Familien und andere damals verhalten haben und wie die Stadt bis heute von dieser Zeit geprägt ist. Sie erfahren, wer die Opfer und Täter waren, wer Widerstand leistete und wer von diesem Regime profitierte. Die Ausstellung will alle Einwohner von Frankfurt über diese Zeit informieren und möchte insbesondere ein internationales Publikum ansprechen.
Ein Nachgespräch zur Ausstellung bei Kaffee und Kuchen schließt sich im Haus am Dom an. Der Tag endet mit einer kurzen Andacht auf der Dachterrasse des Hauses am Dom. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der katholischen Kirchengemeinde und des Centre for Dialogue at Campus Riedberg.
Die Möglichkeit zur Anmeldung und weitere Informationen gibt es online auf cfd-frankfurt.de.