Dirk Glock übernimmt Vorsitz der Arge Endlich wieder Laternenfest

Der neue Vorstand der Arge Büdesheimer Laternenfest (von links): Jürgen Stolle, Hubert Lang, Silvia Schumann, Ivonne Wogatzke, Bürgermeisterin Conny Rück, Marco Fritscher, Karina Geiger-Schmitt, Stefan Gitler und Dirk Glock (Vorsitzender).

Schöneck – Optimismus und Aufbruchstimmung herrschte auf der Jahreshauptversammlung der Arbeitsgemeinschaft (Arge) Büdesheimer Laternenfest. Zwei Jahre ohne Laternenfest, das muss sich jetzt ändern. Mit der klaren Aussage: Das 71. Laternenfest findet statt, startet der frisch gewählte neue Vorstand in die Vorbereitungen. Und die laufen auf vollen Touren.

Diese Aufbruchstimmung spiegeln auch die Wahlen zum Vorstand wider. Mit Dirk Glock bekommt die Arge nach 20 Jahren einen neuen Vorsitzenden. Glock, den Karnevalisten auch seit Jahrzehnten als ‚Beusemer Bub’ bekannt, wurde einstimmig in der Mitgliederversammlung gewählt. Mit Glock hat die Arge einen engagierten Nachfolger gefunden, der seinem Heimatort Büdesheim schon von Kindheit an in vielfältiger Weise verbunden ist. Tatkräftig unterstützt wird er von seiner Stellvertreterin, Bürgermeisterin Conny Rück. Für den bisherigen Vorsitzenden Ludger Stüve heißt es nun, nicht mehr vorneweg, sondern mittendrin dabei zu sein. Dem Laternenfest bleibt auch er weiterhin verbunden, aber jetzt auf einem der Festwagen in der Mitte des Geschehens.

Nach über 40 Jahren hat laut Mitteilung des Vereins Inge Tatzel ihr Amt der Schatzmeisterin an Silvia Schumann übergeben. Der Krönungsausschuss wird künftig von der noch amtierenden Laternenkönigin Karina I. geleitet, die dieses Amt von Martina Rexterroth übernimmt. Sprecher des Zugausschusses bleibt Jürgen Stolle, ebenso im Amt bleibt Schriftführer Hubert Lang. Den Werbeausschuss leitet künftig anstelle von Traudel Eckoldt Ivonne Wogatzke, Platzwart ist weiterhin Stefan Gitler unterstützt von den Beisitzern Dominik Fedtke und Marco Fritscher.  
 fmi

Kommentare

Lärm - Laternenfest

Na, wenn die "Frau Bürgermeister" Komplize der Veranstalter ist, dann brauchen die sich offensichtlich nicht mehr an Recht & Gesetz zu halten. Da wird ohne jede Rücksicht auf die umliegenden Ortschaften bis in die Morgendämmerung(!) Radau gemacht.
UNGLAUBLICH!!