Weitere Interessenten sind willkommen Erfolgreicher Start des Projektchors

Einführung in die Probenarbeit: Zahlreiche interessierte Sänger sind zur Auftaktveranstaltung des Chorprojektes „Hurra, wir leben noch“ gekommen.

Rodenbach – Neben zahlreichen bereits aktiven Sängern waren rund 20 Gäste der Einladung des Volkschor Niederrodenbach in die Rodenbachhalle gefolgt, um den Start des „Rodenbacher Projektchor 2022 – Hurra, wir leben noch“ beizuwohnen.

Nach der Begrüßung stellte der Vorsitzende, Volker Bingel, den Gästen das Projekt noch einmal kurz vor. Der Projektchor 2022 ist auf ein halbes Jahr angelegt und endet am 15. Oktober mit einem großen Abschlusskonzert in der Rodenbachhalle.

Wie schon aus der intensiven Werbung für dieses Projekt hervorgegangen war, steht die Popmusik im Vordergrund des Programmes. Neben den wöchentlichen Proben – die immer montags in der Rodenbachhalle stattfinden – ist auch ein Probenwochenende vom 30. September bis 2. Oktober im Taunus Teil des Projektes.

Bingel wies auch darauf hin, dass das Projekt vom Bundesmusikverband Chor & Orchester in das Förderprogramm „Neustart Amateurmusik“ aufgenommen wurde. Durch diese Fördermittel ist es möglich, das Projekt den Teilnehmern nahezu kostenfrei anzubieten. Auch die Mitgliedschaft im Volkschor ist für das Projektes nicht erforderlich. Dann übernahm Wolfgang Runkel, der Chorleiter des Volkschors und der musikalische Leiter des Projektes. Er erläuterte den Ablauf und führte die Gäste in ersten Schritten in die Probenarbeit ein. Damit ging es auch schon gleich richtig zur Sache. Für die ersten drei Stücke des Programmes wurden die Partituren vorgestellt und mit den Proben erste Sequenzen begonnen. So konnten erste Eindrücke von den Stücken „Hurra, wir leben noch“, „Can You Feel The Love Tonight“ und „Über sieben Brücken musst Du gehen“ gewonnen werden. Anschließen waren die Gäste noch zum Meinungsaustaussch eingeladen. Davon wurde ausgiebig Gebrauch gemacht. Die Gespräche ergaben ein sehr positives Stimmungsbild und bei der Verabschiedung hieß es meist „bis nächsten Montag“.

Der Volkschor, so schreibt Bingel in der Pressemitteilung, sei von dem tollen Start begeistert und hoffe, dass viele der Gäste auch am nächsten Montag wieder dabei sind. Zugleich weist er darauf hin, dass auch in den kommenden Wochen noch in das Projekt eingestiegen werden kann. Besonders würden die Projektleiter sich freuen, „wenn noch der ein oder andere Mann den Mut fasst und in den Projektchor einsteigt, um zu erfahren, welchen Spaß es macht, zusammen zu singen“.  
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