Nach der Begrüßung durch Präsidentin Elke Schmidt sowie der Feststellung der Beschlussfähigkeit erfolgten laut Mitteilung des TC die Berichte der Verantwortlichen der jeweiligen Ressorts. Zusammenfassend könne mitgeteilt werden, dass die Mitgliederzahl in etwa konstant geblieben ist.
Trotzdem will der Verein um neue Mitglieder werben und dazu noch gesondert die Öffentlichkeit informieren. Auch „kassentechnisch“ habe sich der „TC 77 einigermaßen im grünen Bereich“ gehalten. Da jedoch in naher Zukunft Investitionen nötig seien, habe die Versammlung einer moderaten Beitragserhöhung zugestimmt.
Der Wirtschaftsausschuss habe wiederholt eindringlich gebeten, dass die Mitglieder des TC 77 „konsequenter an der Bewirtschaftung des Clubheims teilnehmen und ihre Thekendienste ableisten“ sollen. Das Leben im Clubheim stelle „nicht nur eine fundamentale Einnahmemöglichkeit dar, sondern ist auch für das allgemeine Club- leben von elementarer Bedeutung“.
Zum Sportlichen berichtete der Vorstand, dass im Jahr 2021 zehn Mannschaften für die Spielrunden gemeldet waren. Erfolge verbuchten die Herren 50 mit ihrem Aufstieg in die Verbandsliga, die Damen 30 stiegen in die Bezirksliga A und die Junioren U18 in die Bezirksliga B auf.
Die Herren 30 mussten hingegen in Bezirksliga B und die Herren 65 in die Verbandsliga absteigen. Die Herren 70 mussten derweil ihre Teilnahme zurückziehen. Für das Jahr 2022 konnten nun acht Mannschaften gemeldet werden. „Es bleibt zu hoffen, dass die Corona-Lage sich weiter entspannt und ein regelmäßiger Spielbetrieb möglich sein wird“, heißt in der Mitteilung des TC 77 abschließend zur sportlichen Seite. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung fanden auch Ehrungen verdienter und langjähriger Mitglieder mit. Für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit wurde Jelica Baier geehrt, die bei der Versammlung allerdings nicht anwesend sein konnte. Bereits 30 Jahre gehört Volker Pflug dem TC 77 an. Dafür wurde er mit einer Urkunde und einem Präsent ausgezeichnet.
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