Dabei präsentieren am Wochenende Goldschmiedinnen und Goldschmiede aus Hanau, dem Rhein-Main-Gebiet und ganz Deutschland an 17 Ständen ihre Arbeiten. Ausgefallene, individuelle und edle Schmuckstücke werden zu sehen sein. Besucherinnen und Besucher haben die Gelegenheit, die „Glanzstücke“ verschiedenster Machart zu bewundern und käuflich zu erstehen. Die Künstlerinnen und Künstler laden dabei zu persönlichen Gesprächen über Idee, Konzeption und Herstellungsprozess ein.
Ausrichter des Schmuckmarktes ist die Hanau Marketing GmbH (HMG), die ihn zusammen mit der Staatlichen Zeichenakademie ins Leben gerufen hat. Mit dem Schmuckmarkt – der sich in eine ganze Reihe von Märkten einreiht – bietet die HMG dem Publikum ein außergewöhnliches Schmuckangebot und talentierten Goldschmieden ein regelmäßiges Forum für ihre Kunst.
Am Samstag, 2. April, um 18 Uhr wird dann auch wieder der „Hanauer Schmuckpreis“ verliehen. Im Vorfeld ernennt eine Jury unter dem Vorsitz von Dr. Christianne Weber-Stöber von der Gesellschaft für Goldschmiedekunst eine Goldschmiedin oder einen Goldschmied für die Fertigung außergewöhnlich schöner Schmuckstücke und deren Präsentation. Den Preis wird Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck überreichen.
Die Gewinnerin oder der Gewinner des Preises erhält die Möglichkeit einer vierwöchigen Einzelausstellung im Souterrain des Deutschen Goldschmiedehauses im kommenden Jahr.
ari