St.-Vinzenz-Krankenhaus für Zusammenhalt Neues Musikvideo in schweren Zeiten

Mitarbeiterinnen der Wochenstation gehören zu den Sängern des neuen im St.-Vinzenz-Krankenhaus in Hanau produzierten Musikvideos. Foto: pm

Hanau – Mitarbeiter des St.-Vinzenz-Krankenhauses haben bereits wiederholt mit Musikvideos für Aufsehen gesorgt. Nach einem Video zum aus Südafrika stammenden Corona-Song „Jerusalema“ und dem Seemanslied „Vinzi’s Wellermann – Hoffnung“ zum Jahresanfang 2021 hat die Klinik zum Jahreswechsel eine eigene Interpretation des irischen Volksliedes „Whiskey in the Jar“ herausgebracht.

Der deutsche Text mit dem Titel „Auf ein neues Jahr“ ist rockig und tiefgründig zugleich. „Mit dem Song verarbeiten wir all das, was uns in den letzten Monaten emotional sehr bewegt hat“, so Peter Buschmann, Leiter der Aufnahmestation und einer der Initiatoren des Projekts. „Das war nicht nur die Corona-Pandemie, sondern auch die Flutkatastrophe im Ahrtal.“

Unterstützt wurden die Sänger der Klinik durch ihre Kollegin Inka Stemmler, dem Gitarristen und Musiker Claus Fischer und dem Geiger Chris Martin. Stemmler ist Krankenschwester im Vinzenz-Krankenhaus und Leadsängerin der Band „Nuwanda“. Melanie Scharlemann, Referentin der Geschäftsführung, hat den Text des Songs gemeinsam mit Stemmler verfasst: „Das Lied handelt vom Zusammenhalt, dem Mut, weiterzugehen, aber auch davon, die Umweltprobleme zu sehen und zu verstehen.“ Olaf Scharlemann zeichnet wiederum für Dreh, Regie und Schnitt bei dem unter Einhaltung aller Corona-Auflagen produzierten Musikvideos verantwortlich.  Das Musikvideo ist auf der Facebookseite der Klinik, auf dem Youtube-Kanal und auf der Homepage abrufbar: vinzenz-hanau.de.
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