Offizial des Bistums Mainz spendet die Firmung 27 Christen erhalten das Sakrament der Firmung

Das Sakrament erfüllt Steven Carvalho de Sousa, Melissa Maria Cibrao Gomez, Leonie Derp, Lara Dietz, Marilena Di Marca, Justin Josef Dumanski, Nico Aleander Garofalo, Amelie Josefine Georgi, Vincent Hebben, Juliane Hebben, Simon Hecker, Nick Hoyer, Katharina Huf, Florian Jambresic, Anna Sophie Kerl, Jannis Maximilian Kreher, Tim Alexander Krüger, Nelly Elena Maier, Maximilian Edmund Markovic, Ylva Metzler, Josefine Charlotte Papenfuhs, Alicia Perl, Kevin Quintana D’Achiardi, Andreas Leander Reinhardt, Marc und Nick Simokovic, Julius Specht, Alexander Abraham Tsegai und Christine Reiter-Metzler. Foto: m

Obertshausen (m) – Auf die Gaben des Heiligen Geistes lenkte Peter Hilger den Blick der Gemeinde. In St. Thomas Morus spendete der Offizial des Bistums Mainz am Sonntagabend 27 Christen das Sakrament der Firmung. Der Gast empfahl Frömmigkeit, guten Rat zur rechten Zeit zu geben und mit Weisheit zu handeln. Diese Tugenden mögen das Leben der Menschen mehr bestimmen.

Er komme sehr gerne nach Obertshausen, lobte der Priester aus dem Dom seinen Mitbruder Norbert Hofmann: Der „Pfarrer mit Herzblut“ sei stets „mit Leib und Seele“ bei der Sache, habe zusammen mit den Firmbewerbern auf den großen Tag hingearbeitet. Dabei unterstützten ihn Stefanie Graf-Rudolf, Juliane Hebben, Nils Landeck, Dominic Dodic und Christoph Förtsch.

Die Gruppen unternahmen eine gemeinsame Firmlingswallfahrt, engagierten sich beim Lebensmittel-Sammeln für die Oase und gestalteten Messen und die Fronleichnamsprozession mit. Ein Jugendlicher und fünf Erwachsene ließen sich im Vorfeld taufen, um nun gefirmt werden zu können. Im Festgottesdienst spielte am Sonntagabend die mittlerweile 5. Band der Gemeinde, hob Pfarrer Hofmann hervor, Noah Pilgrim. „Es geht weiter“, befanden auch die Katecheten und machten den gerade gefirmten jungen Leuten Mut für ihren Weg, „ihr seid gesendet“. Die Begleiter riefen dazu auf, „euch selbst zu finden, wie ein offenes Buch Menschen zu begegnen und Gott zu lieben“. Mit ihrem „Amen“ und dem Drehen des Glockenrads bestätigten die jungen Christen ihren Glauben und die Zugehörigkeit zur Gemeinde, in der sie zum Mittun gebraucht werden, hieß es.

Animiert von der guten, engen Gemeinschaft lud der Pfarrer die Gefirmten nach den Sommerferien zum Pizza-Essen unter den Nussbaum im Pfarrgarten ein.