In seiner Predigt fokussierte Nabbefeld die Aufmerksamkeit der Mitfeiernden auf zwei Fragen: Was das Fundament und das Ziel unseres Lebens sei? Er beantwortete die beiden Fragen mit der Existenz Gottes und ermutigte die Jugendlichen, den Kontakt zu Gott nicht abreißen zu lassen. Der Domkapitular ergänzte seine Ausführungen durch biographische Erfahrungen, die er in seine Predigt einfließen ließ. Er wandte sich auch an die anwesenden Eltern und Paten und dankte ihnen für ihren Dienst.
Gegen Ende des Gottesdienstes überbrachte die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Lioba Picard die Glückwünsche der Pfarrei und lud die Jugendlichen zur Mitarbeit ein. Picard gebrauchte das Bild der offenen Tür, die für die Jugendlichen und ihre Ideen niemals verschlossen sei. Pfarrer Christoph Schneider dankte dem Leitungsteam bestehend aus Adelheid Schmitt, Anna Rudolf und Diakon Andreas Quandt sowie den Firmkatechen, die die Jugendlichen während des Kurses begleiteten.
Draht zu Gott
Den Predigtgedanken, den Draht zu Gott nicht abreißen zu lassen, rief Domkapitular Nabbefeld am Ende des Gottesdienstes den Jugendlichen ins Gedächtnis und schenkte ihnen ein I-Pad aus Schokolade und ein persönliches Glückwunschschreiben. Im Anschluss an die Firmung war die Gottesdienstgemeinde zu einem Sektumtrunk auf dem Kirchvorplatz eingeladen gewesen.