Roger Winter stellte in seinem Grußwort fest, dass ein Verein wie die SHO aus dem städtischen Leben nicht mehr wegzudenken ist. Er nannte die vielen Hilfeleistungen wie Betreuung und Unterstützung von alten und behinderten Senioren, Lesepatenschaften für Kinder an Schulen, Hilfen bei Veranstaltungen der städtischen Jugendförderung und die Planung und Durchführung von Veranstaltungen der unterschiedlichsten Art. Winter schloss mit dem Wunsch, dass die SHO weiter so aktiv sein solle wie bisher.
Hildegard Ott führte weiter durch die Tagesordnung, bei der es eine ganze Reihe Aktivitäten zu beleuchten galt: Angefangen beim mehrtägigen Jahresausflug nach Brandenburg, über die Busfahrt zum Stuttgarter Weihnachtsmarkt, bis hin zum Besuch der Komödie Frankfurt, aber auch die in der Stadt durchgeführten Erzählcafé-Nachmittage mit Obertshäusern und anderen bekannten Rednern, die in den verschiedensten Kategorien ernste und lustige Unterhaltung boten. Auch sie bedankte sich bei allen Teilnehmern für ihr Interesse, besonders aber für die Teams, die ehrenamtlich diese Veranstaltungen geplant haben.
Weiterhin versprach sie mit ihren Vorstandsmitgliedern auch im laufenden Jahr wieder ein attraktives Programm für alle auf die Beine zu stellen, über das im nächsten SHO-Heft berichtet wird.