2019 spielten sie ihr erstes gemeinsames Konzert. Seither hat sich jedoch einiges verändert. Nicht nur hat Johannes Maurer sein Cajon gegen ein Schlagzeug getauscht; auch das Repertoire hat sich erweitert. „Wir spielen alles, was uns Spaß macht und in unserer Besetzung gut klingt“, sagt Nikita Maurer zur Auswahl der Stücke. Die Coronapause nutzte der Musiker, um einige Stücke für die besondere Instrumentalbesetzung zu arrangieren und versorgte die Gruppe so mit neuen Titeln.
Auch bei ihrem Konzert zeigten die Musiker ihre unterschiedlichen Facetten. So reichte ihr Repertoire von dem groovenden „Hit The Road Jack“ bis zum gesetzten „Imagine“ von John Lennon.
Zwischen ihren Stücken, führten die Geschwister mit ihrer Moderation informativ durch das Programm. Dabei legten sie besonderen Wert auf die Solotitel, die jeweils passend zum jeweiligen Instrument ausgewählt wurden.
Den Anfang machte Daniel Maurer, der mit seinem Altsaxophon bei „Careless Whisper“ solierte. Christian präsentierte „Wonderful World“ auf der Trompete. Zum Abschluss brachte Nikita Maurer am Tenor-Saxophon das Auditorium durch den Jazz-Titel „Take Five“ von Paul Desmond zum Staunen.
jmg