Bisher haben die Aktiven aus Obertshausen zehn Generatoren in die Region Wolhynien gebracht, mehrere haben sie privat gekauft. Unter den sechs Tonnen Hilfsmitteln befanden sich zur Hälfte Lebensmittel, berichtet Langert, ein Drittel waren Medikamente und Hygieneartikel. Ferner fuhren sie Kleidung, darunter viele Fundsachen aus Schulen von guter Qualität, auf kyrillisch programmierte Desktop-Rechner für den Unterricht und Spielsachen in das Kriegsgebiet.
Jetzt haben die Männer neue Abgabe-Termine für Spenden bekannt gegeben. Gebraucht werden weiterhin Decken, dicke Socken, feste Wanderschuhe und Stiefel, warme Unterwäsche und Jacken, haltbare Trocken-Lebensmittel und Medikamente aller Art. Auf Wunsch erhalten Spenderinnen und Spender eine Quittung. Die Gaben können ins Schwesternhaus Herz Jesu an der Kirchstraße gebracht werden am Donnerstag, 23. Februar, von 16 bis 17.30 Uhr, sowie vormittags zwischen 11 und 12 Uhr.
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