Das Angebot in der „Villa“ für Familien und Kinder sei bereits vielfältig und die Gruppen und Kurse seien gut besucht. Das soll aber ausgebaut werden. Denn der Bedarf wachse mit der steigenden Einwohnerzahl Hanaus immens. Das Auheimer Familienzentrum ist ein gemeinnütziger Verein für Familien und Kinder in Hanau, der 2002 gegründet wurde und sich zum Ziel gesetzt hat, einen zentralen Treffpunkt für Familien zu bieten.
Der Verein bietet neben den Krabbelgruppen Spielgruppen für Kinder sowie Gruppen zur musikalischen und kreativen Früherziehung. „Die Eltern-Kind-Gruppen bieten die Möglichkeit, andere Eltern mit Kindern kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen. Die Kinder können unter Gleichaltrigen die zahlreichen Spielsachen und Geräte in der Villa erkunden, während die Eltern sich bei einer Tasse Kaffee austauschen können“, so Janina Göbel. Neben den Eltern-Kind-Gruppen sind eine Tanzgruppe, die musikalische Frühförderung und der Miniclub fester Bestandteil. Im Miniclub können Kinder ab zwei Jahren an drei Tagen in der Woche für jeweils drei Stunden ohne Eltern spielen.
Außerdem bietet das Auheimer Familienzentrum in ihren Räumen unterhalb der Stadtteilbücherei Großauheim, Alte Langgasse 9, familienbezogene Vorträge für Eltern an. Hierzu zählen ein Kinder-Notfallkurs und ein Euthonie-Kurs ab September. „Dieses Angebot soll zukünftig erweitert werden, wir sind schon im Gespräch mit weiteren Partnern“, so Göbel.
Unterstützt wird der Vorstand durch Elif Arikan (Schriftführerin), Elena Cannito (2. Schriftführerin), Dominic Hain (Kassenwart), Alexandra Rosenau (Miniclub und 2. Kassenwartin) und Kristine Todt (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit).
www.auheimer-familienzentrum.de