> Einstimmigkeit in der letzten Stadtverordnetensitzung der Legislaturperiode 1964/1968 für den Bau der Schulturn- und Spielhalle (heute „Doorner Halle“) neben der Eppsteinschule. Es fällt der Startschuss für ein lange geplantes Projekt.
> Drei Parteien kandidieren zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung Steinheims: Die CDU, die SPD und die FDP.
> Die Stadt Steinheim ist neues Mitglied im Verein der Freunde und Förderer des Klein-Auheimer Wildparks „Alte Fasanerie“. Jahresbeitrag: 50 Mark. Auch Fritz Bruder, Bürgermeister von Seligenstadt, signalisiert, 50 Mark für die Mitgliedschaft zu geben.
> Ein neues Fahrzeug gibt es mit dem Tanklöschfahrzeug LF16 für die Freiwillige Feuerwehr Klein-Auheim. Das seitherige Fahrzeug war 20 Jahre alt. Parallel erhielt Auheims Bürgermeister Willi Rehbein für besondere Verdienste von der Feuerwehr die goldene Ehrennadel.
> Ein umfangreiches Programm für das Winterhalbjahr stellt der Kneipp-Verein Steinheim vor.
> Akademische Feier zum 50-Jährigen beim Obst- und Gartenbauverein Klein-Auheim. Viele Ehrungen vor 450 Besuchern in der TSV-Halle. „Gärtner des Jahres“ wird Rochus Ruppert und bekommt dafür eine Kühltasche.
> In der evangelischen Gemeinde Steinheim verkaufen Mitarbeiter Kugelschreiber, das Stück für 62 Pfennig. Fast 300 Mark kommen am Schluss zusammen für die Aktion „Brot für die Welt“.