Radwerk - die Kulturstätte am Main in Klein-Auheims Gutenbergstraße hat Vieles zu bieten Sonderausstellung zu Rennrädern, aber auch viele andere Bereiche aus der Geschichte

„Zwischen Feld und Fabrik“ heißt dieser Bereich im „Radwerk“, in dem beispielsweise der 1898 geborene Franz Jäger mit einem Blick in sein arbeitsreiches Leben vorgestellt wird. Foto: beko

Klein-Auheim (beko) – Nicht nur die Fahrräder der Bauer-Sammlung steht im Blickpunkt im neuen Klein-Auheimer Radwerk an der Gutenbergstraße. Daneben haben auch der Heimat- und Geschichtsverein, die Klein-Auheimer Schlepperfreunde mit ihren historischen Landmaschinen und die Eisenbahnfreunde Hanau mit ihren Modelleisenbahnen im Radwerk ihr neues Domizil bezogen. 

Am Wochenende überzeugten sich davon hunderte Besucher der neuen Klein-Auheimer Kulturstätte. Auch auf der Fünf-Zoll-Eisenbahn der Eisenbahnfreunde, auf der Kinder und Erwachsene für einen Euro mitfahren und ihre Runden auf dem Vorplatz im Freien drehen können, war viel los.

Zum Radwerk gehört auch ein Café-Bistro, das donnerstags bis sonntags von 9.30 bis 18 Uhr geöffnet hat, sowie das Fahrradfachgeschäft „Günthers Ratladen“.

Unternehmer Uwe Hoppesack, Geschäftsführer der Hoppesack GmbH, hatte die ehemalige Druckerei Ingra gekauft, renoviert und sie in Teilen ans Radwerk vermietet. Kassen- und Aufsichtsdienst an den Wochenenden – das Radwerk hat samstags und sonntags jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet – übernehmen Ehrenamtliche.

www.radwerk-hanau.de

Einige Fotos aus dem Radwerk in unserer Bildergalerie.

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