Besonders geehrt wurden für ihre schulischen Bestleistungen Cindy Angelina Rabsch (9b) für den besten Qualifizierenden Hauptschulabschluss (Note: 1,8), Nadja, Daszek (10a) für den besten Qualifizierenden Realschulabschluss (Note: 1,1) sowie Imran Khan Noorzai (10d) für den besten Abschluss mit direkter Versetzung in die Oberstufe (Note: 1,0). Des Weiteren wurden Eric Neven (10b) und Jan Rekow (10b) für ihr soziales Engagement bei der Unterstützung von UnterstufenschülerInnen im Spieleraum ausgezeichnet. Anastasia Huff (10d), Kiara Hahn (10d) und Leon Geisler (10d) haben tatkräftig bei der Rück- und Ausgabe der Schulbücher geholfen, die durch Erkrankung mehrerer verantwortlicher Lehrkräfte in diesem Jahr erschwert war. Auch sie wurden geehrt.
Anastasia Huff aus der Klasse 10d erhielt eine Auszeichnung für ihren langjährigen Einsatz in der Schülervertretung. Sie hat sich viele Jahre im SV-Team, als stellvertretende Schulsprecherin und Schulsprecherin für die Interessen und Belange der Heinrich-Böll-Schüler eingesetzt. Für sein Engagement bei Streitschlichtungen aller Art wurde außerdem Frederik Bau (10a) geehrt. Die Schülerinnen Alena Kratz, Vanessa Lux (10a) und Annemarie Herbert (10e) bekamen aufgrund ihrer Arbeit im Abschlusskomitee, für den Einsatz an Aktionstagen und für die künstlerische Gestaltung der Schule ebenfalls einen besonderen Dank und eine Ehrung des Fördervereins. Jasmin Brechtel sorgte am Klavier für das musikalische Programm.
Auch die Schüler der Abschlussjahrgänge konnten beim Anblick ihrer Zeugnisse erleichtert sein, denn auch sie mussten aufgrund der Coronapandemie starke Einbußen bei der Qualität und Quantität des Unterrichts hinnehmen. Umso stolzer waren sie, als Schulleiterin Petra Fischer verkündete, dass sich trotz der Widrigkeiten die Durchschnittsnoten nicht verschlechtert haben. Doch nicht nur die Coronapandemie, sondern auch der Krieg in der Ukraine sowie Klimaveränderungen rückten als Themen zunehmend in das Bewusstsein der Schüler.
Dass sie als junge Menschen nicht hilflos zusehen müssen, sondern die Welt mitgestalten können und müssen, haben sie bei der Spendenaktion für die Ukraine bewiesen.
siw