Chef-Organisatorin Clarissa Leopoldsberger begrüßte vier neue Anbieter an den insgesamt 33 Ständen: Die Senf-Manufaktur „Die kleine Auszeit“ zählte zu den neuen Ausstellern. So auch die Rodgauer Seniorenclubs, bei denen Tanzen, Fahrten, Vorträge und Kaffee trinken auf den Programmen stehen. Renate Freckmann für Nieder-Roden (S 06106 22305) und Werner Koser für Jügesheim (S 06106 6665852) zählten zu den Ansprechpartnern.
Die Firma Rocom GmbH aus Rodgau stellte einen acht Zentimeter kleinen mobilen Notrufkommunikator vor, der in der Wohnung aber auch draußen bei Ausflügen nutzbar ist. Es lassen sich Telefonnummern speichern, um je nach Situation die Familie oder den Notarzt zu rufen. Zu den Neuen zählte auch die Apotheke Pauly von Buttler aus Dudenhofen. Für zwei Euro Spende konnte am Glücksrad gewonnen werden, das Geld spendet die Apotheke ans Gretel-Egner-Haus.
Informationen zur Gesundheit
Etwas zum Mitmachen gab es auch am Stand des DRK, dort wurde der Blutdruck kontrolliert. Warum ist regelmäßige Kontrolle wichtig? Gefahr von Schlaganfällen und Gefäßerkrankungen können frühzeitig erkannt werden. Bei den Johannitern probierten die Besucher den Hausnotruf aus, über den die Kommunikation mit dem Notdienst möglich ist. Bei der Sozialstation Rodgau gab es kleine praktische Gewinne, wie den Rückenkratzer beim Glücksrad drehen.
Über das Glücksrad kam auch der VdK Jügesheim/Hainhausen mit den Besuchern ins Gespräch. Aktuell hat der Ortsverband 472 Mitglieder. Bis Weihnachten will der Vorsitzende Thomas Roßbach für 500 Personen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Bei der Diabetiker Selbsthilfegruppe wurde nach einem Pieks der Blutzucker gemessen.
