Auf der Fusionsmeile vom Ostring, über die Ludwigstraße, den Nordring bis hinein in die Weiskircher Straße - also von den beiden JSK-Ursprungsvereinen TGS bis zu TGMSV- gab es Kaffee, Kuchen und gute Laune. Der Spielmannszug zog durch die Straßen, der Leierkastenmann spielte, ohne Zugabe durften die Giesemer Trottwa Lersche natürlich nicht von der Bühne.
Barbara Klemm zeigte aus ihrem fotografischen Fundus Arbeiten rund um die Zeit des Mauerfalls. Die Arbeiten standen symbolisch für die Fusion und somit für die gefallenen Mauern in den Köpfen der Mitglieder.
Da die Straßen für den Verkehr gesperrt waren, genossen die Kinder sichtlich die autofreie Zone. Auf Skateboards und Rollern fuhren sie die Meile auf und ab. Dabei ließen sie auch bunte Luftballons in den Himmel steigen, die die Aufbruchstimmung des Vereins in das Land hinaus trugen.