Gute Gespräche der Ausflüge in die nähere Umgebung stehen monatlich auf dem Programm Die „Jungesenioren“ feiern gern

Ein Prosit auf die Geselligkeit der Jung-Senioren des Jügesheimer Sport- und Kulturvereins. Stehend heben von links Egon Haus, Ilse Nenner und Anneliese Karnstedt die Gläser, vorne von links sitzen Magda Kraus, Helga Beetz und Johann Sattler. Foto: Pulwey

Rodgau (pul) – Geselligkeit, Austausch und soziale Kontakte stehen bei den Jung-Senioren des Jügesheimer Sport- und Kulturvereins Rodgau im Vordergrund. Alle vier Wochen treffen sich zwischen 20 und 30 Mitglieder des Großvereins und plaudern über Gott und die Welt. Allerdings haben sich die Jung-Senioren nicht umsonst die Bezeichnung jung im Namen ihrer Gruppe ganz vorn angestellt: Im Kopf jung sein und bleiben ist die Devise. So darf und muss Neues ins Leben kommen.

Mit dem Bus, der S-Bahn oder per kurzen Radtouren geht es regelmäßig in die Umgebung Rodgaus. Die neue Altstadt Frankfurts, die Einhard-Stadt Seligenstadt oder ein Ausflug zum Goldhaus nach Hanau stehen auf dem diesjährigen Programmplan.

Bei jedem zweiten Treffen ist das Vereinslokal in der Weiskircher Straße das anvisierte Domizil. So auch bei der nächsten Zusammenkunft am 14. August ab 15 Uhr.

Johann Sattler hat die Termine der nächsten Treffen immer bei sich: „Es ist ein Zusammentreffen von Mitgliedern“, erläutert er den Hintergrund der gemeinsamen Gespräche. Nicht mehr ganz so aktiv im täglichen Tätigkeitskreis des Vereins eingebunden, finden die Jung-Senioren innerhalb ihrer Gemeinschaft eine familiäre Heimat für die Geselligkeit. Sie zeigen sich dabei offen für neue Menschen in ihrer Mitte.

Egon Haus erinnert sich an die Anfänge der regelmäßigen Treffs: Gut 15 Jahre ist es her, da ergriffen Edith Haus, Otto Rücker und Rudi Bischoff die Initiative und riefen die Jung-Senioren ins Leben. Bis heute haben sich die netten Gesprächs- und Ausflugsrunden der Gruppe gehalten. Zusammen mit Freunden geht es für die Jung-Senioren hinaus in die Welt, um die schönen Seiten des Lebens zu genießen.

Kommentare

Kontaktaufnahme

Leider habe ich in dem Zeitungsartikel keine Telefonnummer oder Adresse gefunden, um die Gruppe zu erreichen.
Ich würde gerne Kontakt aufnehmen. Es grüßt Gabi Rackensperger