Die „Fjums“ mit Selina Stirnat (Keyboard), Felix Denker (Schlagzeug), Max Zittwitz (Gesang/Gitarre) und Julian Winterbauer (Gesang/Bass), der mit seinen launigen Ansagen das Publikum gleich auf seiner Seite hatte, spielten neben Titeln der Sportfreunde Stiller, Tim Bendzko und der Toten Hosen sogar eine erste Eigenkomposition des Gitarristen Max.
Weiter ging es mit „The Sodamibool’s“, bestehend aus Dahlia Bergmann (Vocals), Sophia Vatafu (Keyboard), Milla Reichert (Drums), Ole Brosch (Gitarre) und Bosco Zhang (Bass). Sie spielten Titel von Rihanna und den Cranberries.
In der Folge betraten T.A.F.K.A. The Understandables mit Alanis Roth (Gesang & Keyboard), Lenya Müller (Gesang), Alissa Teuchert (Gesang & Bass), Kevin Romanik (Gitarre), Luis Bodrozic (Trompete), Oskar Kotzan (Posaune) und Sven Siegler (Drums) die Bühne. Die Band spielte neben Eigenkompositionen auch Titel von Linkin Park und Evanescence. Für die Zukunft ist Insiderinformationen zufolge neben neuen Titeln auch ein anderer, griffigerer Bandname in Arbeit.
Die Band „Zugriff“ mit Patrick Stowasser (Gesang und Gitarre), Timea Ermel (Keyboard), Leo Kurz (Bass), Arne Lautenschläger (Gitarre) und Luka Buchele (Schlagzeug) spielte ebenfalls vorwiegend Eigenkompositionen und bestach durch exquisites Songwriting, fetten Sound und einfallsreiche Arrangements.
Vorletzte Band des Abends war „janekaem“ mit Viktorija Civkule (Vocals), Sophia Roßkopf (Keyboard), Andreas Hofmann (Bass) und Tufan Arik an den Drums. Sie spielten Titel von Jorja Smith, Ozzy Osborne und den White Stripes.
Das Finale bestritt nach gut anderthalb Stunden die Erwachsenenband „Second Page Lost“ mit Sängerin Celeste Stamm, Drummer Martin Unger, Andreas Metzker (Gitarre), Wolfgang Kinner (Bass) und Leadgitarrist sowie Gründungsmitglied Stephan Blanché. Unterstützt von Bandcoach Klaus Schrön an den Keyboards begeisterten sie das Publikum mit Titeln der Scary Pockets, Roachford, Gin Blossoms und David Bowie. Klaus Schrön dankte Dieter Stein und seinem Team von Open World, seinen Kolleginnen und Kollegen der FMR - allen voran dem für den Sound zuständigen Max Konczewski und Mathias Iser herzlich für die Unterstützung und Zusammenarbeit.
red