„Ein Zelt mussten wir wegen des Windes schon früher abbauen“, erläuterte der Rodgauer DLRG-Vorsitzende Heiko Kollmer.
In Anbetracht des Windes und des tröpfelnden Niederschlags zeigte sich Kollmer dennoch zufrieden mit den Besucherzahlen. Wer bis nach dem Mittagessen blieb, ließ Kind und Kegel auf dem Spieleparcours sich die Zeit vertreiben.
Großen Zuspruch fanden die Lebensretter mit ihrem Angebot der Bootsfahrten auf dem See. Für ihre Boote „Rodgau“ und „Nieuwpoort“ wünscht sich die DLRG eine Bootsrampe. Die beiden Wasserfahrzeuge durch den Sand bis zum Schuppen zu ziehen, bedarf jedes Mal eine gehörige Portion Muskelkraft.
Während der österlichen Veranstaltung bekamen die Rodgauer aber tatkräftige Unterstützung von den benachbarten Ortsverbänden wie beispielsweise aus Mainflingen. Die Kollegen unterstützten tatkräftig bei den Feierlichkeiten und auch mit ihrer Technik beim „Landgang“ der Boote.