Karin Wagner zeigte jüngst bei der Traditionsveranstaltung „Jazz-Night“ die Plakette mit den vier Sternen. Dann legten auf der Bühne Thomas Langer, Oli Rubow und Peter Wölpl los und legten Herzblut in das erste Stück. 20 Minuten genoss das Publikum im „Maximal“ die Klänge dieser Komposition. Oli Rubow und Peter Wölpl treten als Duo „W“ auf; bei der aktuellen Jazz-Night kam der städtische Kulturpreisträger Thomas Langer als Gitarrist hinzu.
Oli Rubow und Peter Wölpl arbeiteten mit zwei vernetzten Computern. Nach diesem Novum begrüßte Thomas Langer die Gäste im „Maximal“: „Das ist auch etwas, wofür das Maximal steht, nämlich die volle Unterstützung wenn wir Musiker sagen: „Lasst uns mal was Neues machen“.
Zu dritt spielten die Musiker zwei Coverversionen des verstorbenen David Bowie: „Life on Mars“ und „Space Oddity“. Dem Publikum gefiel‘s. Erst nach zwei Zugaben durften die Künstler von der Bühne.