Neujahrsempfang mit Ehrungen Weiland hält SG seit 60 Jahren die Treue

Gemäß der neu eingeführten Ehrenordnung sagte die SG Nieder-Roden beim Neujahrsempfang verdienten Aktiven ein großes Dankeschön für die getane Arbeit: Die Verdienstehrennadel in Silber erhielten (von links) Veronika Komadina, Stefan Flasche, Mirko Uhlmann, Markus Kremeier, Roswitha Caps, Michael Stelke, Dr. Susanne Wallek, Jürgen Jäger, Kirsten Schadow, Uli Ziemer und Rolf Münchhalfen. Foto: Pulwey

Rodgau (pul) – Die SG Nieder-Roden hatte zum traditionellen Neujahrsempfang eingeladen, und der Zuspruch war groß.. Neben Ausführungen zum Vereinsleben von Vizepräsident Frank Stoffels und den Worten des Präsidenten Karl-Heinz Kohls zu den Rahmenbedingungen des Ehrenamts, grüßten Miriam Seib, die seit Kurzem im Sportkreis aktiv ist, und Bürgermeister Jürgen Hoffmann.

Dann setze die SG ihre neue Ehrenordnung um und ehrte in Person von Veronika Komadina und Frank Stoffels verdiente Mitglieder mit der Silbernen Ehrennadel.

Dann wurden Mannschaften geehrt, dort wurden die Tischtennis Herren II und III geehrt für den Pokalsieg, die Meisterschaft sowie den Aufstieg in die Kreisklasse.

Bei den Fußballern standen die erste und die zweite Mannschaft im Rampenlicht, denn sie holten die Meistertitel und stiegen auf in die Kreisoberliga und die B-Liga.

In die Hessenliga aufgestiegen sind die Tennis-Herren 60, während sich die Damen des Modern-Dance-Teams „Prisma“ über Aufstiege freuten in Landesliga und Oberliga.

Der Applaus der Anwesenden galt auch langjährigen Mitgliedern. So gab es Dank und Anerkennung für Herbert Weiland aus der Tischtennisabteilung, der 60 Jahre Mitglied der SGN ist. Für die 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden Kirsten Schadow, Gerti Stahl, Elfriede Hartig, Bettina Berger und Uwe Drews vor das Publikum.

Der Ehrungsreigen setzte sich fort bei den Mitgliedern, die seit 40 Jahren der Sportgemeinschaft treu sind: Ljubica Perkman, Edgar Ott, Frank Mannweiler und Thomas Dries (alle 40 Jahre bei der SGN) sowie für Kornelia Robota, Marlies Romahn und Josefa Kühnle, die vor einem Viertel Jahrhundert sich dem Vereinsleben angeschlossen haben.