Vereinigte Volksbank Maingau und Frankfurter Voba vor Fusion Grünes Licht für Zusammenschluss

Eva Wunsch-Weber, Vorstandchefin der Frankfurter Volksbank, und VVB-Vorstandssprecher Michael Mengler wollen ihre Institute zusammenschließen. Foto: VVB/p

Ostkreis (beko) – Mit 219 Ja-Stimmen oder der breiten Mehrheit von fast 95 Prozent hat nun die außerordentliche Vertreterversammlung der Vereinigten Volksbank Maingau (VVB) die Verschmelzung mit der Frankfurter Volksbank beschlossen und mit dieser historischen Entscheidung ein neues Kapitel aufgeschlagen.

Damit wäre die zukunftsweisende Bankenfusion - das gleiche Votum in Frankfurt am 14. Dezember vorausgesetzt - verabschiedet und könnte nach Abschluss der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Schritte rückwirkend zum 1. Januar 2018 erfolgen. „Das positive Votum unserer Vertreterinnen und Vertreter ist die bisher wichtigste Strategieentscheidung“, erklärte VVB-Vorstandssprecher Michael Mengler.

„Es ist ein kräftiges Signal dafür, dass unser VVB-Schiff die Segel richtig gesetzt hat. Wir leiten daraus den Auftrag ab, die neue Volksbank in der Region so aufzustellen, dass genossenschaftliche Werte und Nähe noch erlebbarer werden, und die Zukunft aktiv zu gestalten.“

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