Verine im Ostkreis, Teil 2 Jahresversammlungen 2018

Ehrungen bei der Volksbank Seligenstadt.  Foto: privat

Seligenstadt (beko/red) –Nachfolgend Berichte aus den Jahresversammlungen im Ostkreis:

> Bei Neuwahlen von Vorsitzenden berichtet das Heimatblatt in der Printausgabe.

Informationen über weitere Jahresversammlungen, wie von den Vereinen gemailt, hier auf dieser Seite.

> Kunstforum Seligenstadt: Die Seligenstädterin Gerda Heberer ist vielen gut bekannt vom gleichnamigen Autohaus Heberer, das sie 2017 verkaufte. Nun hat sie zeitliche Kapazitäten, Vorstandsarbeit des Kunstforums zu übernehmen.

Als Mitglied seit Bestehen des Vereins gehört sie der Theatergruppe als Schauspielerin und Regisseurin an.

Doris Juliana Heintschel lebt seit 1985 in Seligenstadt, arbeitete bei der Deutschen Lufthansa im fliegerischen Dienst und zuletzt im Personalbereich. Nach der Pensionierung leitete sie ein Gästehaus und Restaurant auf einer Weinfarm in Südafrika. Im Kunstforum gehört sie seit 2015 als Beisitzerin dem erweiterten Vorstand an. Sie ist Mitglied der Gruppe Musik, Kleinkunst, Literatur (MKL), Mitorganisatorin der Theatergruppe und der Veranstaltungen „Sound of Seligenstadt“.

Angela Sabine Riess stammt aus Norddeutschland und lebt seit 30 Jahren in Seligenstadt. Nach dem Tod ihres Mannes übernahm sie die Geschäftsführung seiner Firma. Aus Liebe zur klassischen Musik gehört sie seit über zehn Jahren zu den Förderern der Klosterkonzerte. Im Kunstforum ist sie Mitglied der Galeriegruppe und hat sich vor zwei Jahren auch der französischen Theatergruppe angeschlossen.

> Sport Club Klein-Krotzenburg: Am Dienstag, dem 22.05.18 fand in der Vereinsgaststätte „Alt Athen“ die diesjährige Jahreshauptversammlung des Sport Club 1995 Klein-Krotzenburg statt. Neben dem Bericht des Vorstandes, sowie der Planung der neuen Tischtennissaison 2018/2019, standen auch in diesem Jahr wieder Vorstandsneuwahlen auf dem Programm. Bestätigt in einer weiteren zweijährigen Amtsperiode wurden Stephan Eisentraud (1. Vorsitzender), Klaus Schwarz (Kassierer), Manuela Schick (Jugendleiterin), Christian Knaf (Gerätewart), sowie die beiden Beisitzer Heinz Heindel und Simone Hofmann. Neu begrüßt werden konnte im Vorstand der dritte Beisitzer Marco Schwarz. Die zweite Vorsitzende, Larissa Cibis, Schriftfüherin und Pressewartin Tina Stiegelmeier, sowie Sportwart Jürgen Simon wurden bereits im Vorjahr für eine zweijährige Amtsperiode gewählt.

> Freiwillige Feuerwehr Hainburg: Zur gemeinsamen Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Hainburg begrüßte Gemeindebrandinspektor Werner Merget neben den Einsatzkräften die Mitglieder der Ehren- und Altersabteilung sowie zahlreiche Ehrengäste. In seinem Bericht ließ er das Jahr 2017 Revue passieren. In 140 Einsätzen wurden 25 Brände, 98 Technische Hilfeleistungen, 7 Fehlalarme und 6 Brandsicherheitsdienste in rund 2.200 Personenstunden abgearbeitet. Für Aus- und Weiterbildung wurden etwa 5.000 Personenstunden aufgewendet. Zusätzlich fielen 150 Personenstunden für die Brandschutzerziehung an Kindergärten und Schulen an, so dass insgesamt etwa 7.350 Stunden ehrenamtlicher Arbeit für die Gefahrenabwehr geleistet wurden. Die Einsätze deckten von Personenrettung bis Brandbekämpfung, von einfacher Hilfeleistung zum komplexen Gefahrgutunfall praktisch das ganze Spektrum der heutigen Feuerwehraufgaben ab. Merget bedankte sich bei Rettungsdienst, Polizei, THW und Gemeindewerken für die stets vorbildliche Zusammenarbeit. Auch die gegenseitige Unterstützung der Feuerwehren Seligenstadt, Mainhausen und Hainburg funktionierte sehr gut.

Der Personalstand von 112 (14 Frauen, 98 Männer) in Hainburg ist recht gut, aber die Tagesalarmsicherheit stellt immer ein Problem dar. Umso wichtiger ist es, dass örtliche Betriebe ihrem Personal erlauben, während der Arbeitszeit Alarmierungen Folge zu leisten.

Ein Ausblick auf die aktuelle und künftige Technische Ausstattung der Feuerwehr Hainburg und die anstehenden Investitionen der Gemeinde rundete der Gemeindebrandinspektor seinen Bericht ab.

Bürgermeister Alexander Böhn dankte in seinem Grußwort den Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern für ihren ehrenamtlichen Einsatz. Die Gemeinde Hainburg könne stolz sein auf dieses Engagement im Dienste der Allgemeinheit. Er dankte den Feuerwehrvereinen für ihre Unterstützung. Derzeit werde des Doppelhaushalt 2019/2020 erstellt, in dem den kommenden Anforderungen zu Stromversorgung und Unwettereinsätzen Rechnung getragen werden müsse.

Neben dem reinen Personalstand ist die gute Qualifikation des Personals von entscheidender Bedeutung für den Einsatzerfolg. Aufgrund erfolgreich absolvierter Ausbildungen und geleisteter Dienstjahre konnten erfreulich viele Beförderungen ausgesprochen werden. Zum Feuerwehrmann befördert wurden Mustafa Duran, Fabian Karnelka, Robin Kraft, Christopher Nüßlein, Marius Schwab, Tobias Spahn und Björn Wilhelmi, zur Oberfeuerwehrfrau Janina Grimm, zum Oberfeuerwehrmann Pascal Gensert, Kai Kirchner, Ron Schwab, Dario Weih und Niklas Werner, zum Hauptfeuerwehrmann Gerald Gillenberger, zum Oberlöschmeister Thomas Merget, zur Oberlöschmeisterin Sabrina Grasser, zum Brandmeister Robert Blumör, Ramon Franz und Markus Wedel.

Für langjährigen Dienst in der Feuerwehr konnten einigen Einsatzkräften Anerkennungsprämien des Landes Hessen zuerkannt werden. Für 10 Jahre wurden Christian Fehringer, Oliver Lieblein und Sebastian Schwab, für 20 Jahre Robert Blumör, Christian Golosek, Manfred Häubl und Steffen Kraus, für 40 Jahre Heribert Ehmes, Jürgen Kraus und Peter Thoma geehrt.

> kfd Basilika Seligenstadt: Die Mitglieder der Katholischen Frauengemeinschaft (kfd) der Basilika-Pfarrei in Seligenstat haben sich zu ihrer Jahreshauptversammlung getroffen. Neuwahlen des Leitungsteams standen im Mittelpunkt des Abends. Der Vorstand besteht aus: vorne von links Uschi Stadler, Annette Schöneich, Ute Wenzel, Claudia Kraus, Hermine Hain sowie (hinten von links) Traudel Höfling, Rosi Kühn, Inge Zahn, Katharina Bauer, Anne-Bärbel Hufnagel

> Mütterzentrum Seligenstadt: Neu gewählte Vorstandsmitglieder

Das Mütterzentrum Seligenstadt hat zum 01.06.2018 drei neue Vorstandsmitglieder gewählt.

Bereits im Vorfeld zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung fanden sich drei interessierte Mütter, die bereit waren, sich in den Vorstand wählen zu lassen und engagiert mitzuarbeiten. Bei der Mitgliederversammlung am 29.05.2018 in den Vereinsräumen in der Berliner Straße 11 stellten sich Karin Jasper, Nicole Aksoy und Franziska Weiß-Jahn offiziell zur Wahl und wurden einstimmig bestätigt. Somit besteht der Vorstand wieder aus 5 Frauen. Geballte Frauenpower!

Tätigkeitsschwerpunkt des eingetragenen Vereins ist die Betreuung von Unter-Dreijährigen zum einen in der Krippe „Burg Wirbelwind“ sowie in der „Zwergenbetreuung“ in den Vereinsräumen. Seit Mai 2015 gibt es zudem noch den offenen Treff für junge (Groß-) Eltern mit Tanja Kopp.

„Es ist schön, dass wir wieder alle Vorstandsmandate besetzen konnten. Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit und die neuen Projekte, die auf uns zukommen.“ so Kathleen Knott, die bereits seit zwei Jahren dem Vorstand angehört.

Ein herzlicher Dank geht an Tino Fritzlar, der aufgrund von beruflichen Veränderungen den Vorstand und den Verein verlassen hat. Er stand dem Mütterzentrum seit fast zwei Jahren als Verantwortlicher für die Finanzen sowie helfende und organisierende Hand bei Aktionen zur Verfügung. Wir wünschen ihm und seiner Familie alles Gute!

Weitere Informationen auf der Webseite www.muetterzentrum-seligenstadt.de oder telefonisch unter der Nummer 0151-10908616.

> Hainburger Jagdgenossenschaft hatte Jahreshauptversammlung

Die Hainburger Jagdgenossenschaft führte ihre satzungsmäßige Jahreshauptversammlung durch, zu der Jagdvorsteher Bernhard Bessel die Mitglieder eingeladen hatte. Dies war die erste Versammlung der Hainburger Jagdgenossen nach deren Gründung im November 2017.

Tagesordnungspunkte waren der Bericht des Jagdvorstehers, die Entlastung des Jagdvorstandes und des Kassenführers; auch musste über die Verwendung des Jagdertrages entschieden werden.

Die Prüfung der Kasse führte nach dem Bericht der beiden Kassenprüfer zu keinerlei Beanstandungen, sodass dem Jagdvorstand und dem Kassenverwalter einstimmig Entlastung erteilt wurde. Von dem vorhandenen Jagdertrag sollen die Brachflächen „Fuchslöcher“ und „Russenhütte“ gemulcht werden. Weiterhin sollen die Landwirte einen finanziellen Zuschuss zum Kauf eines landwirtschaftlichen Gerätes erhalten.

Anträge der Jagdpächter beider Reviere auf Deckelung der Ersatzpflicht bei Wildschäden wurden ausführlich besprochen und eine einvernehmliche Regelung probeweise getroffen.

Informiert wurden die Jagdgenossen auch über den Wildbestand in den Revieren. So wurden im vergangenen Jahr die Abschusspläne in beiden Revieren erfüllt. Beim Niederwild ist ein gleichbleibender Besatz beim Hasen und Fasan festzustellen, die nicht bejagt wurden. Der Fuchs ist noch stark im Revier vertreten. Schwarzwild ist im Revier anzutreffen und hat auch schon Wildschäden verursacht. Stark verbreitet sind insgesamt die Rabenvögel, also Raben- und Saatkrähe sowie Elster.

Die Jagdpächter beklagten sich insbesondere über die Wildeinfälle, die durch freilaufende Hunde verursacht wurden. Es sollte daher für jeden Hundehalter selbstverständlich sein, dass er seinen Hund außerhalb der geschlossenen Ortslage an der Leine führt. Auch die meisten Spaziergänger, Radfahrer oder Jogger sind für angeleinte Hunde dankbar. Und das nicht nur während der allgemeinen Leinenpflicht vom 1. März bis 15. Juni. Jagdvorsteher Bernhard Bessel: „Während der Zeit der allgemeinen Leinenpflicht haben wir festgestellt, dass ein Großteil der Hundehalter sich vorbildlich verhalten hat. Es gibt aber auch Halter, deren Hund unangeleint im Naturschutzgebiet unterwegs ist.“

Richtig ärgerlich für die Landwirte wird es, wenn Hundekot das Futter der Tiere verschmutzt, also im frisch gemähten Gras ihre Geschäfte machen. Das ist eine Infektionsquelle ersten Ranges, denn Gras ist Lebensmittel für die Tiere auf dem Hof und dann als Futter nicht mehr zu verwenden. Es muss entsorgt werden.

Jagdvorsteher Bessel weiter: „Ein Plastikbeutel beseitigt das „Problem“. Und es findet sich in der Nähe ein Abfalleimer, in dem die Hinterlassenschaft deponiert werden kann. Hundekotbeutel mit Inhalt gehören deshalb nicht in die Wiese und nicht ins Feld.“

> Volksbank Seligenstadt: Volksbanken in Seligenstadt und Dreieich planen Fusion

Charakter der Ortsbank für Seligenstadt erhalten und mit Know-how des Partners punkten - Position der Stärke jetzt für Fusion nutzen

Hoher Investitionsbedarf in die Digitalisierung, steigende Kosten durch überbordende Regulierung und anhaltender Margendruck erfordern neue Antworten: Die Volksbank Seligenstadt eG soll als eigenständiges Beratungscenter eine Säule im Regionalkonzept der Volksbank Dreieich eG werden. Ihre durch gute Geschäftszahlen untermauerte starke Marktposition will sie nutzen, um ihren Einfluss zu sichern als strategischer Partner in einer dezentral ausgerichteten Heimatbank für die Region. Diese käme auf eine Bilanzsumme von über 1,8 Mrd. Euro.

Wir brauchen jetzt einen Sprung nach vorne, für den unsere durchaus beachtlichen Wachstumsraten und Gewinne der letzten Jahre bei weitem nicht ausreichen“, erläuterte Vorstandsmitglied Oliver Müller auf der Generalversammlung der Volksbank Seligenstadt eG das geplante Zusammengehen. „Durch eine Fusion wollen wir mit dem Know-how des größeren Partners die zukünftigen Anforderungen abdecken und gleichzeitig vor Ort punkten. So können wir unseren Förderauftrag noch besser erfüllen.“

Sein Kollege Stefan Rech konnte über eine positive Geschäftsentwicklung 2017 berichten: Die Bilanzsumme legte um 8,5 % auf 174,5 Mio. Euro zu. Maßgeblich dafür war vor allem ein dynamisches Kreditgeschäft mit einem Plus von 12,9 % auf 165,5 Mio. Euro. Das Einlagenwachstum um 3,6 % auf 90,7 Mio. resultierte aus dem Trend in täglich fällige Gelder. Bei einem guten Jahresüberschuss auf Vorjahresniveau von 445.000 Euro beschloss die Generalversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 6 %.

„Entscheidend für eine Verschmelzung sind die Argumente, die dafürsprechen, der richtige Zeitpunkt und dass vor allem ein passender Partner zur Verfügung steht“, betonte Müller. Diese Voraussetzungen sind nach Einschätzung des Vorstands in Seligenstadt erfüllt. Mit der Volksbank Dreieich eG sollen Zukunftsfähigkeit und zugleich regionale Nähe gesichert werden. Müller: „Angesichts eines hohen Fusionstempos in Hessen haben wir jetzt die Chance, unsere eigene Zukunft aktiv zu gestalten. Gleichzeitig ist unser Ziel, den Charakter der Ortsbank für Seligenstadt mit hoher persönlicher Bindung, menschlicher Zuwendung und ausgeprägter lokaler Präsenz zu erhalten.“

Die Unternehmensentwicklung der letzten Jahre dokumentiert die erfolgreiche Strategie der Volksbank Dreieich eG mit einem hohen Maß an Eigenständigkeit für die Regionen ihres Marktgebiets. Eigenständige Beratungscenter wurden in den letzten 10 Jahren bereits in Sprendlingen, Langen, Dietzenbach und Neu-Isenburg an Standorten ehemals selbstständiger Ortsbanken erfolgreich etabliert. Aktuell kommt Eppertshausen hinzu. Im April votierten die Vertreter der dortigen Volksbank einstimmig für die Verschmelzung. 

In den vergangenen Monaten haben die Vorstände beider Häuser intensiv sondiert und kamen zu dem Ergebnis, dass sie gemeinsame Vorstellungen vom genossenschaftlichen Bankgeschäft der Zukunft verbinden. Auch die notwendige Nähe der Geschäftsgebiete ist gegeben. Beide Kreditgenossenschaften haben ihre besonderen Stärken im Finanzierungsgeschäft. In diesem wie auch allen anderen Feldern des Bankgeschäfts soll Seligenstadt vom hohen organisatorischen und personellen Know-how des Partners für Regulierungsthemen und die Digitalisierung profitieren. Zur Vorbereitung der Fusion wurde im Juni eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. „Als regional verwurzelte Genossenschaftsbank wollen wir das Bewahren, was uns schon heute auszeichnet und unsere angebotene Leistung gemeinsam weiterentwickeln“, sagte Stephan M. Schader, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Dreieich zum Start der Zusammenarbeit. „Beide Banken bringen ihre Stärken in die neue Bank ein.“  Sein Kollege Jens Prößer ergänzte: „Durch Spezialisierung stärken wir unsere Beratungskompetenz und erschließen dadurch wichtige neue Geschäftsfelder zum Vorteil aller Kunden und Mitglieder.“

Zwischen beiden Partnern besteht Einvernehmen, dass Seligenstadt ein starkes Gewicht in der neuen Bank haben soll. Das würde sich auch in der Besetzung der Organe spiegeln: Drei der Aufsichtsratsmitglieder aus Seligenstadt würden in den maximal 13-köpfigen Aufsichtsrat einziehen. Stephan M. Schader (Vorsitzender), Jens Prößer und Oliver Müller würden den Vorstand bilden. Stefan Rech soll Regionalmarktdirektor für Seligenstadt werden. „Unsere Kunden behalten ihre vertrauten Ansprechpartner“, erläuterte Rech. „Diese hätten jedoch mehr Entscheidungskompetenzen und durch die in einem größeren Haus mögliche Entlastung von Verwaltungsaufgaben mehr Zeit für die Betreuung der Kunden und Mitglieder. Das wird sich insbesondere in der Baufinanzierung, im Wertpapier– und im Firmenkundengeschäft bemerkbar machen.“

Ziel der Vorstände beider Häuser ist möglichst bald einen Verschmelzungsvertrag abzuschließen. Rechtzeitig für die Beschlussfassung der Mitglieder wird auch das vom Umwandlungsgesetz vorgeschriebene Verschmelzungsgutachten des gesetzlichen Prüfungsverbands vorliegen. Die Volksbank Seligenstadt eG will bei einer Reihe von Mitgliedergesprächen informieren, Fragen beantworten und Wünsche oder konkrete Vorschläge für eine Fusion aufnehmen. Auch die Vorstandsmitglieder der Volksbank Dreieich eG werden sich dort vorstellen.

Anschließend stand die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat auf der Tagesordnung. Wieder in den Aufsichtsrat gewählt wurde Richard Fecher. Alle Wahlen und Beschlüsse erfolgten einstimmig.

Mit der Auszeichnung zahlreicher Jubilare, die bereits seit 60, 50 und 40 Jahren Mitglieder der Volksbank Seligenstadt sind, endete der offizielle Teil der Generalversammlung.

60 Jahre

Gemeinde Hainburg

50 Jahre

Heinrich Aulehla, Karl-Heinz Demmrich, Ernst-Alfred Ludwig

40 Jahre

Elfriede Dömling, Rosemarie Herr, Druckerei Kümmel KG, Hilde Lang, Bernhard Georg Pirscher, Roland Schnabel, Marlene Wolf, Dietmar Wolf

> Kunstforum Seligenstadt: Lange hat es gedauert, aber nun freuen sich die Mitglieder des Kunstforums Seligenstadt über ihren neuen Vorstand, der satzungsgemäß aus drei Personen besteht: Gerda Heberer, Doris Juliana Heintschel und Angela Sabine Riess. Sie wurden dieser Tage in der außerordentlichen Mitgliederversammlung einstimmig zu gleichberechtigten Vorsitzenden gewählt - ein großer Vertrauensbeweis und ein Zeichen für die Beliebtheit der drei Damen.

 

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