Ehrenabend der Feuerwehr Hainstadt Johann Windt 70 Jahre mit dabei

Für 25 Jahre waren Birgit Junker, Christel Holley, Darius Golosek, Elisabeth Meyer, Ivo Lasic, Joachim Wagner, Karlheinz Ladwig, Manfred Bergmann, Michael Kuhn, Peter Meyer, Sandra Gensert, Udo Schäfer, Wendelin Korb und Wolfang Leist, für 40 Jahre Brigitte Blobner, Klaus Limpert, Kurt Wagner, Manfred Roth, Peter Hartung, Rainer Godelmann und Roland Hofmann, für 50 Jahre Berthold Rücker, Christian Blümel, Eginhard Schwab, Gerhard Laber, Raimund Blumör und Roland Gärtner, für unglaubliche 70 (siebzig!) Jahre Johann Windt zu ehren.
Nach den Vereinsehrungen folgten die Staatlichen Ehrungen für den jahrzehntelangen, ehrenamtlichen, aktiven Dienst in der Feuerwehr. Hainstadts Wehrführer Jürgen Wolf schilderte den Werdegang von Rainer Godelmann, Roland Hofmann und Kurt Wagner die jeweils auf 40 Jahre Einsatzdienst zurück blicken können. Christian Blümel kann sogar auf 50Jhre Dienst stolz sein. Bürgermeister Alexander Böhn übergab die Ehrungsurkunden des Landes Hessen im Namen des Innenministers und Kreisbrandmeister Werner Merget zeichnete die Jubilare mit Ehrennadeln des Feuerwehrverbandes aus. Die vier Feuerwehrmänner haben in den insgesamt 170 (3*40+50) „Mannjahren“ viel Freizeit in Ausbildung und Einsatz investiert. An 24 Stunden und 365 Tagen im Jahr konnte ein Alarm jede private Planung über den Haufen werfen. Daher ist es gute Tradition des Feuerwehrvereins, bei solchen Jubiläen den jeweiligen Partner(inne)n einen Blumenstrauß zu überreichen als kleines, symbolisches Dankeschön für sehr viel Verständnis und Toleranz.
Dritter wichtiger Teil des Ehrenabends ist die Aufnahme neuer Kräfte in die Einsatzabteilung. Jugendfeuerwehrwart Andreas Hammann übergab Amin Ketani aus der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung. Wehrführer Jürgen Wolf nahm zusätzlich Tim Gläser, Mark Rümenapp, Jens Schlund und Jessica Werner als „Quereinsteiger“ und Erhard Lukas als Rückkehrer satzungsgemäß per Handschlag in die Einsatzabteilung auf.
Nach dem offiziellen Teil des Ehrenabends saß man noch sehr lang zusammen um „das Nötigste“ zu besprechen und Anekdoten und Meinungen auszutauschen.