Reihe geht weiter Kammersolisten bei den Seligenstädter Klosterkonzerten

Mit den „Kammersolisten XXI“ gastiert eine Formation am Samstag, 20. Februar, bei den Klosterkonzerten, die für frischen Wind sorgen wird. Foto: Veranstalter/p

Seligenstadt (sofa) – Ein Klosterkonzert mit Isabelle van Keulen in der Reihe der Seligenstädter Klosterkonzerte ist am Samstag, 20. Februar, um 20 Uhr im Großen Saal des Riesen. Mit den „Kammersolisten XXI“ ist eine Formation auf den Plan getreten, die für frischen Wind in der Kammermusikszene sorgt.

Unter der Leitung der zur kleinen Gruppe herausragender internationaler Violinisten gehörenden Niederländerin Isabelle van Keulen haben sich mit ihr sieben exzellente Musiker (Elisabeth Kufferath, Rüdiger Ludwig, Til Renner, Jens Plücker, Bence Bogányi, Gustav Rivinius) zusammengefunden, welche die Liebe zur solistisch besetzten Ensemble-Musik auf höchstem künstlerischem Niveau vereint. Darunter befindet sich auch Cellist Gustav Rivinius, Professor an der Saarbrücker Musikhochschule, der der erste deutsche Gewinner des internationalen Tschaikowski-Wettbewerbes war. Für Seligenstadt haben sich die Kammersolisten ein anspruchsvolles Programm vorgenommen: gespielt werden von Wolfgang Amadeus Mozart die Arie „Per questa bella mano“ für Fagott und gemischtes Ensemble KV 612 und von Gioacchino Rossini „Sonata a quattro Nr. 3 C-Dur“. Außerdem werden neben dem Septett Es-Dur op.20 von Ludwig van Beethoven, Till Eulenspiegels lustige Streiche in der Hasenörl-Fassung von Richard Strauss gespielt.

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