Während die Kinder also damit beschäftigt sind, sich von Esther Keller als Fantasiewesen schminken zu lassen, Plätzchen zu backen oder selbst bunte Kerzen zu ziehen, können die anderen Besucher ein wenig durch die Räume schlendern und sich durch die verschiedenen Stände, die von Seife bis hin zu festlichen Gestecken fast alles anbieten, was weihnachtlich ist, selbst auch in Weihnachtsstimmung bringen lassen. Wer mag, kann aber auch das tun, was man in einem Restaurant normalerweise tut, nämlich essen und trinken. Vor dem Haus ist eine Glühweinhütte aufgebaut, die schon einen Weihnachtsmarktvorreiter darstellt und drinnen bewirten die Weihnachtswichtel ihre Gäste mit kleinen Häppchen und Kuchen.
Ein Besuch lohnte sich laut den Gästen also in vielerlei Hinsicht: Man kann Plätzchen backen, ohne die eigene Küche zu verwüsten, vielleicht schon erste Weihnachtsgeschenke kaufen oder einfach das gemütliche Ambiente genießen oder vom Keksteig naschen, der das ganze Haus mit seinem Geruch anlockt.
Für Jeden ist also etwas dabei erzählen Besucherinnen, die im „Hessischen Hof“ gerade die Kuchenauswahl ausprobieren und schon erste Eindrücke gesammelt haben.
