Startschuss im SHB mit Moni Kemmerer Originelles und Hintergründiges

Mach e Foddo von de Annern, aber net von mir. Treffender könnte der Einstieg in unsere neue Rubrik „Dahinter geblickt“ nicht sein. Egal ob bei de Waacheschieber als Königin an der Nähmaschine, als nervenstarke Frau an der Seite von „Rasti“, Prinz des Jahres 2005, oder als Mama der aktuellen Prinzessin Kathrin und Sohn Christian. Sie steht nie in der ersten Reihe, hat immer ein offenes Ohr für alle, egal ob im Zeltlager mit den katholischen Kindern oder als Managerin der Schreinerei-Dynastie Kemmerer aus Welzem. Wer im Schlumberland Moni net kennt, der hat die Fastnacht verpennt. Das SHB-Team wünscht Moni Kemmerer eine tolle Kampagne 2017 und sie möge bleiben, was sie ist: Ein ganz besonderer Mensch. Foto: Dippel/p

„Dahinter geblickt“ heißt eine neue Rubrik, die im Seligenstädter Heimatblatt (SHB) während der Fastnachtszeit erscheinen soll. Heimatbund-Hoffotograf Michael Dippel blickt etwas hinter das offizielle Geschehen und versucht, Originelles festzuhalten, was sonst niemand mitbekäme oder Menschen vorzustellen, die sonst eher (oder nur) im Hintergrund wirken.

Exklusiv berichtet dann das SHB darüber.

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