Neue Rubrik im Heimatblatt Worte, die verbinden 1

„Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)

 

Früher war es unüblich, Fremdsprachen im Café, beim Einkaufen oder beim täglichen Spaziergang zu hören. Heutzutage ist es jedoch unumgänglich. Die Gemeinden sind kunterbunt geworden und zeigen eine hohe Sprachenvielfalt auf, wie es noch nie zuvor der Fall war.

Die Sprache sagt viel über den Charakter, die Einstellung und Lebensweise derer aus, die sie verwenden. Wenn wir also etwas über unsere Mitmenschen erfahren möchten, lohnt es sich, einen Blick auf das wertvollste Gut dieser Nation zu werfen: die Worte, die sie von sich geben.

>> Mit der neuen Rubrik „Worte, die verbinden“ will die Redaktion wöchentlich Leser aller Nationalitäten ansprechen und aufzeigen, dass wir trotz aller Unterschiede doch alle gleich sind. (znd)

Lesen Sie hierzu auch "Worte, die verbinden", Teil 2

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