Heute Teil 24, Ungarisch Worte, die verbinden

Ez van, ezt kell szeretni.

Man muss die Dinge lieben wie sie sind

(Heute Teil 24: Ungarisch)

 

Im Rausch des unbegrenzten Zeitalters, Perfektion und Optimierung, verlieren wir unseren Sinn für die Orientierung, in dieser großen weiten Welt.

Die Liebe für die Einfachheit, für die Schönheit der Natur verstummt. Sie summt nur noch ganz leise ihr Lied, doch der Mensch vernimmt es nicht.

Er nimmt sich das Recht, seine Hand über den Schwächeren zu erheben und nach unergründlichen Zielen zu streben.

Vergebens sucht er nach Sinn in all den Luxusartikeln, kleinen unsagbaren Partikeln in unserem großen Universum.

Es ist ein niemals endender Kreislauf, ein sinnloser Ablauf von Handlungen, ohne tiefergehenden Sinn.

In Einfachheit liegt die Verbundenheit, der Weg zum einzig wahren Ziel. Natalia Dizer

>> Mit der Rubrik „Worte, die verbinden“ will die Redaktion wöchentlich Leser aller Nationalitäten ansprechen und aufzeigen, dass wir trotz aller Unterschiede doch alle gleich sind. Bitte auch Instagram-Account „wortedieverbinden“ beachten.