Neben Sammlungen verschiedener Länder sei auch die Konzentration auf bestimmte Motive, unabhängig vom Herausgeberland, sehr populär. Gerade die trüben Tage im Herbst nutzten Sammler gern, um sich mit ihren Schätzen zu befassen und Lücken in den Sammlungen zu schließen. Eine gute Gelegenheit, das eine oder andere Schnäppchen zu erwerben, biete die Vereinsauktion des Briefmarken- und Münzensammler-Vereins Dietzenbach am Sonntag, 27. September. „Während bei kommerziellen Auktionen überwiegend Raritäten und Spitzenstücke versteigert werden, oft für hunderte Euros, finden Sammler bei der Vereinsauktion eine Vielfalt von einfacherem Material“, so Friedberg. „Die Ausrufpreise liegen zwischen einem und einigen zehn Euro, also auf einem Niveau, das für kommerzielle Auktionen kaum lohnt, aber für Sammler sehr attraktiv ist“. Angeboten würden einzelne Briefmarken, ganze Sätze, kleine Sammlungen, philatelistische Ganzsachen von Deutschland samt allen Nebengebieten, von unseren europäischen Nachbarn und aus Übersee. Auch Restekisten, Briefe mit interessanten Stempeln und seltenen Destinationen, Ansichtskarten sowie Alben und anderes Zubehör seien zu haben.
Ort der Vereinsauktion ist das Stadtteilzentrum (Volkshochschule) Dietzenbach in der Wilhelm-Leuschner-Straße 33.
Die Versteigerung beginnt am Sonntag, 27. September, um zehn Uhr. Ab 8.30 Uhr haben Interessenten Gelegenheit die etwa 300 Lose zu besichtigen und ihre Wahl zu treffen. Alle Briefmarken- und Münzensammler aus nah und fern sind zu der Auktion herzlich eingeladen Sie sollten Mund- und Nasenschutz schutz nicht vergessen.