Miklas Benz (13 Jahre), Laetitia Lüdke (13 Jahre) und Tamara Becker (elf Jahre) konnten mit ihrem Projekt „Sind unsere Gelben Säcke gesundheitsschädlich?“ die Jury auf ganzer Linie überzeugen und erreichten den ersten Platz in der Kategorie „Biologie-Schüler experimentieren“. Damit noch nicht genug, erhielten sie auch noch den Sonderpreis Umwelttechnik, gestiftet von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Einen zweiten Platz bei Jugend forscht erreichten Dorothea Franke (14), Rokhsar Raufi (14) und Insaf Assbai (16), im Fachgebiet Biologie, mit ihrem Thema „Die Auswirkung von Koffein auf niedere Organismen“. Pinar Kurultay, Dimitra Orfanidis und Sanaa Ahmad untersuchten mit ihrem Projekt „Das Mainzer Becken – eine paläontologische Fundgrube vor unserer Haustür“ die Möglichkeit der Fossilentdeckung für Schüler und belegten ebenfalls einen zweiten Platz bei Jugend forscht in der Kategorie Geo- und Raumwissenschaften.
Aber auch auf die Gruppen, die in diesem Jahr keine vordere Platzierung erreichten, waren die beiden Betreuungslehrer Michael Fliegner und Dr. Hans Gehrig mehr als stolz, denn alle haben ihr Bestes gegeben.
Beide Pädagogen sind sich einig, im nächsten Jahr wird die Ernst Reuter Schule wieder vertreten sein und mit neuen und spannenden Projekten nicht nur die Jury überraschen.